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Datenschutzerklärung

Inhaltsverzeichnis

Einleitung und Überblick

Wir haben diese Datenschutzerklärung (Fassung 31.01.2023-312399685) verfasst, um Ihnen gemäß der Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (EU) 2016/679 und anwendbaren nationalen Gesetzen zu erklären, welche personenbezogenen Daten (kurz Daten) wir als Verantwortliche – und die von uns beauftragten Auftragsverarbeiter (z. B. Provider) – verarbeiten, zukünftig verarbeiten werden und welche rechtmäßigen Möglichkeiten Sie haben. Die verwendeten Begriffe sind geschlechtsneutral zu verstehen.
Kurz gesagt: Wir informieren Sie umfassend über Daten, die wir über Sie verarbeiten.

Datenschutzerklärungen klingen für gewöhnlich sehr technisch und verwenden juristische Fachbegriffe. Diese Datenschutzerklärung soll Ihnen hingegen die wichtigsten Dinge so einfach und transparent wie möglich beschreiben. Soweit es der Transparenz förderlich ist, werden technische Begriffe leserfreundlich erklärt, Links zu weiterführenden Informationen geboten und Grafiken zum Einsatz gebracht. Wir informieren damit in klarer und einfacher Sprache, dass wir im Rahmen unserer Geschäftstätigkeiten nur dann personenbezogene Daten verarbeiten, wenn eine entsprechende gesetzliche Grundlage gegeben ist. Das ist sicher nicht möglich, wenn man möglichst knappe, unklare und juristisch-technische Erklärungen abgibt, so wie sie im Internet oft Standard sind, wenn es um Datenschutz geht. Ich hoffe, Sie finden die folgenden Erläuterungen interessant und informativ und vielleicht ist die eine oder andere Information dabei, die Sie noch nicht kannten.
Wenn trotzdem Fragen bleiben, möchten wir Sie bitten, sich an die unten bzw. im Impressum genannte verantwortliche Stelle zu wenden, den vorhandenen Links zu folgen und sich weitere Informationen auf Drittseiten anzusehen. Unsere Kontaktdaten finden Sie selbstverständlich auch im Impressum.

Anwendungsbereich

Diese Datenschutzerklärung gilt für alle von uns im Unternehmen verarbeiteten personenbezogenen Daten und für alle personenbezogenen Daten, die von uns beauftragte Firmen (Auftragsverarbeiter) verarbeiten. Mit personenbezogenen Daten meinen wir Informationen im Sinne des Art. 4 Nr. 1 DSGVO wie zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse und postalische Anschrift einer Person. Die Verarbeitung personenbezogener Daten sorgt dafür, dass wir unsere Dienstleistungen und Produkte anbieten und abrechnen können, sei es online oder offline. Der Anwendungsbereich dieser Datenschutzerklärung umfasst:

  • alle Onlineauftritte (Websites, Onlineshops), die wir betreiben
  • Social Media Auftritte und E-Mail-Kommunikation
  • mobile Apps für Smartphones und andere Geräte

Kurz gesagt: Die Datenschutzerklärung gilt für alle Bereiche, in denen personenbezogene Daten im Unternehmen über die genannten Kanäle strukturiert verarbeitet werden. Sollten wir außerhalb dieser Kanäle mit Ihnen in Rechtsbeziehungen eintreten, werden wir Sie gegebenenfalls gesondert informieren.

Rechtsgrundlagen

In der folgenden Datenschutzerklärung geben wir Ihnen transparente Informationen zu den rechtlichen Grundsätzen und Vorschriften, also den Rechtsgrundlagen der Datenschutz-Grundverordnung, die uns ermöglichen, personenbezogene Daten zu verarbeiten.
Was das EU-Recht betrifft, beziehen wir uns auf die VERORDNUNG (EU) 2016/679 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 27. April 2016. Diese Datenschutz-Grundverordnung der EU können Sie selbstverständlich online auf EUR-Lex, dem Zugang zum EU-Recht, unter https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/ALL/?uri=celex%3A32016R0679 nachlesen.

Wir verarbeiten Ihre Daten nur, wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen zutrifft:

  1. Einwilligung (Artikel 6 Absatz 1 lit. a DSGVO): Sie haben uns Ihre Einwilligung gegeben, Daten zu einem bestimmten Zweck zu verarbeiten. Ein Beispiel wäre die Speicherung Ihrer eingegebenen Daten eines Kontaktformulars.
  2. Vertrag (Artikel 6 Absatz 1 lit. b DSGVO): Um einen Vertrag oder vorvertragliche Verpflichtungen mit Ihnen zu erfüllen, verarbeiten wir Ihre Daten. Wenn wir zum Beispiel einen Kaufvertrag mit Ihnen abschließen, benötigen wir vorab personenbezogene Informationen.
  3. Rechtliche Verpflichtung (Artikel 6 Absatz 1 lit. c DSGVO): Wenn wir einer rechtlichen Verpflichtung unterliegen, verarbeiten wir Ihre Daten. Zum Beispiel sind wir gesetzlich verpflichtet Rechnungen für die Buchhaltung aufzuheben. Diese enthalten in der Regel personenbezogene Daten.
  4. Berechtigte Interessen (Artikel 6 Absatz 1 lit. f DSGVO): Im Falle berechtigter Interessen, die Ihre Grundrechte nicht einschränken, behalten wir uns die Verarbeitung personenbezogener Daten vor. Wir müssen zum Beispiel gewisse Daten verarbeiten, um unsere Website sicher und wirtschaftlich effizient betreiben zu können. Diese Verarbeitung ist somit ein berechtigtes Interesse.

Weitere Bedingungen wie die Wahrnehmung von Aufnahmen im öffentlichen Interesse und Ausübung öffentlicher Gewalt sowie dem Schutz lebenswichtiger Interessen treten bei uns in der Regel nicht auf. Soweit eine solche Rechtsgrundlage doch einschlägig sein sollte, wird diese an der entsprechenden Stelle ausgewiesen.

Zusätzlich zu der EU-Verordnung gelten auch noch nationale Gesetze:

  • In Österreich ist dies das Bundesgesetz zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten (Datenschutzgesetz), kurz DSG.
  • In Deutschland gilt das Bundesdatenschutzgesetz, kurz BDSG.

Sofern weitere regionale oder nationale Gesetze zur Anwendung kommen, informieren wir Sie in den folgenden Abschnitten darüber.

Kontaktdaten des Verantwortlichen

Sollten Sie Fragen zum Datenschutz oder zur Verarbeitung personenbezogener Daten haben, finden Sie nachfolgend die Kontaktdaten der verantwortlichen Person bzw. Stelle:
Kahmann & Kollegen
Ulrike Kahmann
Hinterbergstr. 11p
65207 Wiesbaden

E-Mail: service@kahmann-kollegen.de
Telefon: +49 611 971 32 889
Impressum: https://www.kahmann-kollegen.de/impressum

Speicherdauer

Dass wir personenbezogene Daten nur so lange speichern, wie es für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist, gilt als generelles Kriterium bei uns. Das bedeutet, dass wir personenbezogene Daten löschen, sobald der Grund für die Datenverarbeitung nicht mehr vorhanden ist. In einigen Fällen sind wir gesetzlich dazu verpflichtet, bestimmte Daten auch nach Wegfall des ursprüngliches Zwecks zu speichern, zum Beispiel zu Zwecken der Buchführung.

Sollten Sie die Löschung Ihrer Daten wünschen oder die Einwilligung zur Datenverarbeitung widerrufen, werden die Daten so rasch wie möglich und soweit keine Pflicht zur Speicherung besteht, gelöscht.

Über die konkrete Dauer der jeweiligen Datenverarbeitung informieren wir Sie weiter unten, sofern wir weitere Informationen dazu haben.

Rechte laut Datenschutz-Grundverordnung

Gemäß Artikel 13, 14 DSGVO informieren wir Sie über die folgenden Rechte, die Ihnen zustehen, damit es zu einer fairen und transparenten Verarbeitung von Daten kommt:

  • Sie haben laut Artikel 15 DSGVO ein Auskunftsrecht darüber, ob wir Daten von Ihnen verarbeiten. Sollte das zutreffen, haben Sie Recht darauf eine Kopie der Daten zu erhalten und die folgenden Informationen zu erfahren:
    • zu welchem Zweck wir die Verarbeitung durchführen;
    • die Kategorien, also die Arten von Daten, die verarbeitet werden;
    • wer diese Daten erhält und wenn die Daten an Drittländer übermittelt werden, wie die Sicherheit garantiert werden kann;
    • wie lange die Daten gespeichert werden;
    • das Bestehen des Rechts auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung und dem Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung;
    • dass Sie sich bei einer Aufsichtsbehörde beschweren können (Links zu diesen Behörden finden Sie weiter unten);
    • die Herkunft der Daten, wenn wir sie nicht bei Ihnen erhoben haben;
    • ob Profiling durchgeführt wird, ob also Daten automatisch ausgewertet werden, um zu einem persönlichen Profil von Ihnen zu gelangen.
  • Sie haben laut Artikel 16 DSGVO ein Recht auf Berichtigung der Daten, was bedeutet, dass wir Daten richtig stellen müssen, falls Sie Fehler finden.
  • Sie haben laut Artikel 17 DSGVO das Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“), was konkret bedeutet, dass Sie die Löschung Ihrer Daten verlangen dürfen.
  • Sie haben laut Artikel 18 DSGVO das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, was bedeutet, dass wir die Daten nur mehr speichern dürfen aber nicht weiter verwenden.
  • Sie haben laut Artikel 20 DSGVO das Recht auf Datenübertragbarkeit, was bedeutet, dass wir Ihnen auf Anfrage Ihre Daten in einem gängigen Format zur Verfügung stellen.
  • Sie haben laut Artikel 21 DSGVO ein Widerspruchsrecht, welches nach Durchsetzung eine Änderung der Verarbeitung mit sich bringt.
    • Wenn die Verarbeitung Ihrer Daten auf Artikel 6 Abs. 1 lit. e (öffentliches Interesse, Ausübung öffentlicher Gewalt) oder Artikel 6 Abs. 1 lit. f (berechtigtes Interesse) basiert, können Sie gegen die Verarbeitung Widerspruch einlegen. Wir prüfen danach so rasch wie möglich, ob wir diesem Widerspruch rechtlich nachkommen können.
    • Werden Daten verwendet, um Direktwerbung zu betreiben, können Sie jederzeit gegen diese Art der Datenverarbeitung widersprechen. Wir dürfen Ihre Daten danach nicht mehr für Direktmarketing verwenden.
    • Werden Daten verwendet, um Profiling zu betreiben, können Sie jederzeit gegen diese Art der Datenverarbeitung widersprechen. Wir dürfen Ihre Daten danach nicht mehr für Profiling verwenden.
  • Sie haben laut Artikel 22 DSGVO unter Umständen das Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung (zum Beispiel Profiling) beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden.
  • Sie haben laut Artikel 77 DSGVO das Recht auf Beschwerde. Das heißt, Sie können sich jederzeit bei der Datenschutzbehörde beschweren, wenn Sie der Meinung sind, dass die Datenverarbeitung von personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt.

Kurz gesagt: Sie haben Rechte – zögern Sie nicht, die oben gelistete verantwortliche Stelle bei uns zu kontaktieren!

Wenn Sie glauben, dass die Verarbeitung Ihrer Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder Ihre datenschutzrechtlichen Ansprüche in sonst einer Weise verletzt worden sind, können Sie sich bei der Aufsichtsbehörde beschweren. Diese ist für Österreich die Datenschutzbehörde, deren Website Sie unter https://www.dsb.gv.at/ finden. In Deutschland gibt es für jedes Bundesland einen Datenschutzbeauftragten. Für nähere Informationen können Sie sich an die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) wenden. Für unser Unternehmen ist die folgende lokale Datenschutzbehörde zuständig:

Hessen Datenschutzbehörde

Landesbeauftragter für Datenschutz: Prof. Dr. Alexander Roßnagel
Adresse: Postfach 31 63, 65021 Wiesbaden
Telefonnr.: 06 11/140 80
E-Mail-Adresse: poststelle@datenschutz.hessen.de
Website: https://datenschutz.hessen.de/

Datenübertragung in Drittländer

Wir übertragen oder verarbeiten Daten nur dann in Länder außerhalb der EU (Drittländer), wenn Sie dieser Verarbeitung zustimmen, dies gesetzlich vorgeschrieben ist oder vertraglich notwendig und in jedem Fall nur soweit dies generell erlaubt ist. Ihre Zustimmung ist in den meisten Fällen der wichtigste Grund, dass wir Daten in Drittländern verarbeiten lassen. Die Verarbeitung personenbezogener Daten in Drittländern wie den USA, wo viele Softwarehersteller Dienstleistungen anbieten und Ihre Serverstandorte haben, kann bedeuten, dass personenbezogene Daten auf unerwartete Weise verarbeitet und gespeichert werden.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht. Die Datenverarbeitung durch US-Dienste (wie beispielsweise Google Analytics) kann dazu führen, dass gegebenenfalls Daten nicht anonymisiert verarbeitet und gespeichert werden. Ferner können gegebenenfalls US-amerikanische staatliche Behörden Zugriff auf einzelne Daten nehmen. Zudem kann es vorkommen, dass erhobene Daten mit Daten aus anderen Diensten desselben Anbieters, sofern Sie ein entsprechendes Nutzerkonto haben, verknüpft werden. Nach Möglichkeit versuchen wir Serverstandorte innerhalb der EU zu nutzen, sofern das angeboten wird.

Wir informieren Sie an den passenden Stellen dieser Datenschutzerklärung genauer über Datenübertragung in Drittländer, sofern diese zutrifft.

Sicherheit der Datenverarbeitung

Um personenbezogene Daten zu schützen, haben wir sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen umgesetzt. Wo es uns möglich ist, verschlüsseln oder pseudonymisieren wir personenbezogene Daten. Dadurch machen wir es im Rahmen unserer Möglichkeiten so schwer wie möglich, dass Dritte aus unseren Daten auf persönliche Informationen schließen können.

Art. 25 DSGVO spricht hier von “Datenschutz durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen” und meint damit, dass man sowohl bei Software (z. B. Formularen) also auch Hardware (z. B. Zugang zum Serverraum) immer an Sicherheit denkt und entsprechende Maßnahmen setzt. Im Folgenden gehen wir, falls erforderlich, noch auf konkrete Maßnahmen ein.

TLS-Verschlüsselung mit https

TLS, Verschlüsselung und https klingen sehr technisch und sind es auch. Wir verwenden HTTPS (das Hypertext Transfer Protocol Secure steht für „sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll“), um Daten abhörsicher im Internet zu übertragen.
Das bedeutet, dass die komplette Übertragung aller Daten von Ihrem Browser zu unserem Webserver abgesichert ist – niemand kann “mithören”.

Damit haben wir eine zusätzliche Sicherheitsschicht eingeführt und erfüllen den Datenschutz durch Technikgestaltung (Artikel 25 Absatz 1 DSGVO). Durch den Einsatz von TLS (Transport Layer Security), einem Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet, können wir den Schutz vertraulicher Daten sicherstellen.
Sie erkennen die Benutzung dieser Absicherung der Datenübertragung am kleinen Schlosssymbol links oben im Browser, links von der Internetadresse (z. B. beispielseite.de) und der Verwendung des Schemas https (anstatt http) als Teil unserer Internetadresse.
Wenn Sie mehr zum Thema Verschlüsselung wissen möchten, empfehlen wir die Google Suche nach “Hypertext Transfer Protocol Secure wiki” um gute Links zu weiterführenden Informationen zu erhalten.

Kommunikation

Kommunikation Zusammenfassung
👥 Betroffene: Alle, die mit uns per Telefon, E-Mail oder Online-Formular kommunizieren
📓 Verarbeitete Daten: z. B. Telefonnummer, Name, E-Mail-Adresse, eingegebene Formulardaten. Mehr Details dazu finden Sie bei der jeweils eingesetzten Kontaktart
🤝 Zweck: Abwicklung der Kommunikation mit Kunden, Geschäftspartnern usw.
📅 Speicherdauer: Dauer des Geschäftsfalls und der gesetzlichen Vorschriften
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Vertrag), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen und per Telefon, E-Mail oder Online-Formular kommunizieren, kann es zur Verarbeitung personenbezogener Daten kommen.

Die Daten werden für die Abwicklung und Bearbeitung Ihrer Frage und des damit zusammenhängenden Geschäftsvorgangs verarbeitet. Die Daten während eben solange gespeichert bzw. solange es das Gesetz vorschreibt.

Betroffene Personen

Von den genannten Vorgängen sind alle betroffen, die über die von uns bereit gestellten Kommunikationswege den Kontakt zu uns suchen.

Telefon

Wenn Sie uns anrufen, werden die Anrufdaten auf dem jeweiligen Endgerät und beim eingesetzten Telekommunikationsanbieter pseudonymisiert gespeichert. Außerdem können Daten wie Name und Telefonnummer im Anschluss per E-Mail versendet und zur Anfragebeantwortung gespeichert werden. Die Daten werden gelöscht, sobald der Geschäftsfall beendet wurde und es gesetzliche Vorgaben erlauben.

E-Mail

Wenn Sie mit uns per E-Mail kommunizieren, werden Daten gegebenenfalls auf dem jeweiligen Endgerät (Computer, Laptop, Smartphone,…) gespeichert und es kommt zur Speicherung von Daten auf dem E-Mail-Server. Die Daten werden gelöscht, sobald der Geschäftsfall beendet wurde und es gesetzliche Vorgaben erlauben.

Online Formulare

Wenn Sie mit uns mittels Online-Formular kommunizieren, werden Daten auf unserem Webserver gespeichert und gegebenenfalls an eine E-Mail-Adresse von uns weitergeleitet. Die Daten werden gelöscht, sobald der Geschäftsfall beendet wurde und es gesetzliche Vorgaben erlauben.

Rechtsgrundlagen

Die Verarbeitung der Daten basiert auf den folgenden Rechtsgrundlagen:

  • Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung): Sie geben uns die Einwilligung Ihre Daten zu speichern und weiter für den Geschäftsfall betreffende Zwecke zu verwenden;
  • Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Vertrag): Es besteht die Notwendigkeit für die Erfüllung eines Vertrags mit Ihnen oder einem Auftragsverarbeiter wie z. B. dem Telefonanbieter oder wir müssen die Daten für vorvertragliche Tätigkeiten, wie z. B. die Vorbereitung eines Angebots, verarbeiten;
  • Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen): Wir wollen Kundenanfragen und geschäftliche Kommunikation in einem professionellen Rahmen betreiben. Dazu sind gewisse technische Einrichtungen wie z. B. E-Mail-Programme, Exchange-Server und Mobilfunkbetreiber notwendig, um die Kommunikation effizient betreiben zu können.

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)

In diesem Abschnitt möchten wir Ihnen erklären, was ein Auftragsverarbeitungsvertrag ist und warum dieser benötigt wird. Weil das Wort “Auftragsverarbeitungsvertrag” ein ziemlicher Zungenbrecher ist, werden wir hier im Text auch öfters nur das Akronym AVV benutzen. Wie die meisten Unternehmen arbeiten wir nicht alleine, sondern nehmen auch selbst Dienstleistungen anderer Unternehmen oder Einzelpersonen in Anspruch.  Durch die Einbeziehung verschiedener Unternehmen bzw. Dienstleister kann es sein, dass wir  personenbezogene Daten zur Verarbeitung weitergeben. Diese Partner fungieren dann als Auftragsverarbeiter, mit denen wir einen Vertrag, den sogenannten Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV), abschließen. Für Sie am wichtigsten zu wissen ist, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten ausschließlich nach unserer Weisung erfolgt und durch den AVV geregelt werden muss.

Wer sind Auftragsverarbeiter?

Wir sind als Unternehmen und Websiteinhaber für alle Daten, die wir von Ihnen verarbeiten verantwortlich. Neben den Verantwortlichen kann es auch sogenannte Auftragsverarbeiter geben. Dazu zählt jedes Unternehmen bzw. jede Person, die in unserem Auftrag personenbezogene Daten verarbeitet. Genauer und nach der DSGVO-Definition gesagt: jede natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder eine andere Stelle, die in unserem Auftrag personenbezogene Daten verarbeitet, gilt als Auftragsverarbeiter. Auftragsverarbeiter können folglich Dienstleister wie Hosting- oder Cloudanbieter, Bezahlungs- oder Newsletter-Anbieter oder große Unternehmen wie beispielsweise Google oder Microsoft sein.

Zur besseren Verständlichkeit der Begrifflichkeiten hier ein Überblick über die drei Rollen in der DSGVO:

Betroffener (Sie als Kunde oder Interessent) → Verantwortlicher (wir als Unternehmen und Auftraggeber) → Auftragsverarbeiter (Dienstleister wie z. B. Webhoster oder Cloudanbieter)

Inhalt eines Auftragsverarbeitungsvertrages

Wie bereits oben erwähnt, haben wir mit unseren Partnern, die als Auftragsverarbeiter fungieren, einen AVV abgeschlossen. Darin wird allen voran festgehalten, dass der Auftragsverarbeiter die zu bearbeitenden Daten ausschließlich gemäß der DSGVO verarbeitet. Der Vertrag muss schriftlich abgeschlossen werden, allerdings gilt in diesem Zusammenhang auch der elektronische Vertragsabschluss als „schriftlich“. Erst auf der Grundlage des Vertrags erfolgt die Verarbeitung der personenbezogenen Daten. Im Vertrag muss folgendes enthalten sein:

  • Bindung an uns als Verantwortlichen
  • Pflichten und Rechte des Verantwortlichen
  • Kategorien betroffener Personen
  • Art der personenbezogenen Daten
  • Art und Zweck der Datenverarbeitung
  • Gegenstand und Dauer der Datenverarbeitung
  • Durchführungsort der Datenverarbeitung

Weiters enthält der Vertrag alle Pflichten des Auftragsverarbeiters. Die wichtigsten Pflichten sind:

  • Maßnahmen zur Datensicherheit zu gewährleisten
  • mögliche technische und organisatorischen Maßnahmen zu treffen, um die Rechte der betroffenen Person zu schützen
  • ein Daten-Verarbeitungsverzeichnis zu führen
  • auf Anfrage der Datenschutz-Aufsichtsbehörde mit dieser zusammenzuarbeiten
  • eine Risikoanalyse in Bezug auf die erhaltenen personenbezogenen Daten durchzuführen
  • Sub-Auftragsverarbeiter dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verantwortlichen beauftragt werden

Wie so eine AVV konkret aussieht, können Sie sich beispielsweise unter https://www.wko.at/service/wirtschaftsrecht-gewerberecht/eu-dsgvo-mustervertrag-auftragsverarbeitung.html ansehen. Hier wird ein Mustervertrag vorgestellt.

Cookies

Cookies Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: abhängig vom jeweiligen Cookie. Mehr Details dazu finden Sie weiter unten bzw. beim Hersteller der Software, der das Cookie setzt.
📓 Verarbeitete Daten: Abhängig vom jeweils eingesetzten Cookie. Mehr Details dazu finden Sie weiter unten bzw. beim Hersteller der Software, der das Cookie setzt.
📅 Speicherdauer: abhängig vom jeweiligen Cookie, kann von Stunden bis hin zu Jahren variieren
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was sind Cookies?

Unsere Website verwendet HTTP-Cookies, um nutzerspezifische Daten zu speichern.
Im Folgenden erklären wir, was Cookies sind und warum Sie genutzt werden, damit Sie die folgende Datenschutzerklärung besser verstehen.

Immer wenn Sie durch das Internet surfen, verwenden Sie einen Browser. Bekannte Browser sind beispielsweise Chrome, Safari, Firefox, Internet Explorer und Microsoft Edge. Die meisten Websites speichern kleine Text-Dateien in Ihrem Browser. Diese Dateien nennt man Cookies.

Eines ist nicht von der Hand zu weisen: Cookies sind echt nützliche Helferlein. Fast alle Websites verwenden Cookies. Genauer gesprochen sind es HTTP-Cookies, da es auch noch andere Cookies für andere Anwendungsbereiche gibt. HTTP-Cookies sind kleine Dateien, die von unserer Website auf Ihrem Computer gespeichert werden. Diese Cookie-Dateien werden automatisch im Cookie-Ordner, quasi dem “Hirn” Ihres Browsers, untergebracht. Ein Cookie besteht aus einem Namen und einem Wert. Bei der Definition eines Cookies müssen zusätzlich ein oder mehrere Attribute angegeben werden.

Cookies speichern gewisse Nutzerdaten von Ihnen, wie beispielsweise Sprache oder persönliche Seiteneinstellungen. Wenn Sie unsere Seite wieder aufrufen, übermittelt Ihr Browser die „userbezogenen“ Informationen an unsere Seite zurück. Dank der Cookies weiß unsere Website, wer Sie sind und bietet Ihnen die Einstellung, die Sie gewohnt sind. In einigen Browsern hat jedes Cookie eine eigene Datei, in anderen wie beispielsweise Firefox sind alle Cookies in einer einzigen Datei gespeichert.

Die folgende Grafik zeigt eine mögliche Interaktion zwischen einem Webbrowser wie z. B. Chrome und dem Webserver. Dabei fordert der Webbrowser eine Website an und erhält vom Server ein Cookie zurück, welches der Browser erneut verwendet, sobald eine andere Seite angefordert wird.

HTTP Cookie Interaktion zwischen Browser und Webserver

Es gibt sowohl Erstanbieter Cookies als auch Drittanbieter-Cookies. Erstanbieter-Cookies werden direkt von unserer Seite erstellt, Drittanbieter-Cookies werden von Partner-Websites (z.B. Google Analytics) erstellt. Jedes Cookie ist individuell zu bewerten, da jedes Cookie andere Daten speichert. Auch die Ablaufzeit eines Cookies variiert von ein paar Minuten bis hin zu ein paar Jahren. Cookies sind keine Software-Programme und enthalten keine Viren, Trojaner oder andere „Schädlinge“. Cookies können auch nicht auf Informationen Ihres PCs zugreifen.

So können zum Beispiel Cookie-Daten aussehen:

Name: _ga
Wert: GA1.2.1326744211.152312399685-9
Verwendungszweck: Unterscheidung der Websitebesucher
Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Diese Mindestgrößen sollte ein Browser unterstützen können:

  • Mindestens 4096 Bytes pro Cookie
  • Mindestens 50 Cookies pro Domain
  • Mindestens 3000 Cookies insgesamt

Welche Arten von Cookies gibt es?

Die Frage welche Cookies wir im Speziellen verwenden, hängt von den verwendeten Diensten ab und wird in den folgenden Abschnitten der Datenschutzerklärung geklärt. An dieser Stelle möchten wir kurz auf die verschiedenen Arten von HTTP-Cookies eingehen.

Man kann 4 Arten von Cookies unterscheiden:

Unerlässliche Cookies
Diese Cookies sind nötig, um grundlegende Funktionen der Website sicherzustellen. Zum Beispiel braucht es diese Cookies, wenn ein User ein Produkt in den Warenkorb legt, dann auf anderen Seiten weitersurft und später erst zur Kasse geht. Durch diese Cookies wird der Warenkorb nicht gelöscht, selbst wenn der User sein Browserfenster schließt.

Zweckmäßige Cookies
Diese Cookies sammeln Infos über das Userverhalten und ob der User etwaige Fehlermeldungen bekommt. Zudem werden mithilfe dieser Cookies auch die Ladezeit und das Verhalten der Website bei verschiedenen Browsern gemessen.

Zielorientierte Cookies
Diese Cookies sorgen für eine bessere Nutzerfreundlichkeit. Beispielsweise werden eingegebene Standorte, Schriftgrößen oder Formulardaten gespeichert.

Werbe-Cookies
Diese Cookies werden auch Targeting-Cookies genannt. Sie dienen dazu dem User individuell angepasste Werbung zu liefern. Das kann sehr praktisch, aber auch sehr nervig sein.

Üblicherweise werden Sie beim erstmaligen Besuch einer Website gefragt, welche dieser Cookiearten Sie zulassen möchten. Und natürlich wird diese Entscheidung auch in einem Cookie gespeichert.

Wenn Sie mehr über Cookies wissen möchten und technische Dokumentationen nicht scheuen, empfehlen wir https://datatracker.ietf.org/doc/html/rfc6265, dem Request for Comments der Internet Engineering Task Force (IETF) namens “HTTP State Management Mechanism”.

Zweck der Verarbeitung über Cookies

Der Zweck ist letztendlich abhängig vom jeweiligen Cookie. Mehr Details dazu finden Sie weiter unten bzw. beim Hersteller der Software, die das Cookie setzt.

Welche Daten werden verarbeitet?

Cookies sind kleine Gehilfen für eine viele verschiedene Aufgaben. Welche Daten in Cookies gespeichert werden, kann man leider nicht verallgemeinern, aber wir werden Sie im Rahmen der folgenden Datenschutzerklärung über die verarbeiteten bzw. gespeicherten Daten informieren.

Speicherdauer von Cookies

Die Speicherdauer hängt vom jeweiligen Cookie ab und wird weiter unter präzisiert. Manche Cookies werden nach weniger als einer Stunde gelöscht, andere können mehrere Jahre auf einem Computer gespeichert bleiben.

Sie haben außerdem selbst Einfluss auf die Speicherdauer. Sie können über ihren Browser sämtliche Cookies jederzeit manuell löschen (siehe auch unten “Widerspruchsrecht”). Ferner werden Cookies, die auf einer Einwilligung beruhen, spätestens nach Widerruf Ihrer Einwilligung gelöscht, wobei die Rechtmäßigkeit der Speicherung bis dahin unberührt bleibt.

Widerspruchsrecht – wie kann ich Cookies löschen?

Wie und ob Sie Cookies verwenden wollen, entscheiden Sie selbst. Unabhängig von welchem Service oder welcher Website die Cookies stammen, haben Sie immer die Möglichkeit Cookies zu löschen, zu deaktivieren oder nur teilweise zuzulassen. Zum Beispiel können Sie Cookies von Drittanbietern blockieren, aber alle anderen Cookies zulassen.

Wenn Sie feststellen möchten, welche Cookies in Ihrem Browser gespeichert wurden, wenn Sie Cookie-Einstellungen ändern oder löschen wollen, können Sie dies in Ihren Browser-Einstellungen finden:

Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten

Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari

Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben

Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies

Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies

Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Sie das Cookie erlauben oder nicht. Die Vorgangsweise ist je nach Browser verschieden. Am besten Sie suchen die Anleitung in Google mit dem Suchbegriff “Cookies löschen Chrome” oder “Cookies deaktivieren Chrome” im Falle eines Chrome Browsers.

Rechtsgrundlage

Seit 2009 gibt es die sogenannten „Cookie-Richtlinien“. Darin ist festgehalten, dass das Speichern von Cookies eine Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) von Ihnen verlangt. Innerhalb der EU-Länder gibt es allerdings noch sehr unterschiedliche Reaktionen auf diese Richtlinien. In Österreich erfolgte aber die Umsetzung dieser Richtlinie in § 96 Abs. 3 des Telekommunikationsgesetzes (TKG). In Deutschland wurden die Cookie-Richtlinien nicht als nationales Recht umgesetzt. Stattdessen erfolgte die Umsetzung dieser Richtlinie weitgehend in § 15 Abs.3 des Telemediengesetzes (TMG).

Für unbedingt notwendige Cookies, auch soweit keine Einwilligung vorliegt, bestehen berechtigte Interessen (Artikel 6 Abs. 1 lit. f DSGVO), die in den meisten Fällen wirtschaftlicher Natur sind. Wir möchten den Besuchern der Website eine angenehme Benutzererfahrung bescheren und dafür sind bestimmte Cookies oft unbedingt notwendig.

Soweit nicht unbedingt erforderliche Cookies zum Einsatz kommen, geschieht dies nur im Falle Ihrer Einwilligung. Rechtsgrundlage ist insoweit Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO.

In den folgenden Abschnitten werden Sie genauer über den Einsatz von Cookies informiert, sofern eingesetzte Software Cookies verwendet.

Kundendaten

Kundendaten Zusammenfassung
👥 Betroffene: Kunden bzw. Geschäfts- und Vertragspartner
🤝 Zweck: Erbringung der vertraglich oder vorvertraglich vereinbarten Leistungen einschließlich zugehörige Kommunikation
📓 Verarbeitete Daten: Name, Adresse, Kontaktdaten, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Zahlungsinformationen (wie z. B. Rechnungen und Bankdaten), Vertragsdaten (wie z. B. Laufzeit und Gegenstand des Vertrags), IP-Adresse, Bestelldaten
📅 Speicherdauer: die Daten werden gelöscht, sobald sie zur Erbringung unserer geschäftlichen Zwecke nicht mehr erforderlich sind und es keine gesetzliche Aufbewahrungspflicht gibt.
⚖️ Rechtsgrundlagen: Berechtigtes Interesse (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO), Vertrag (Art. 6 Abs 1 lit. b DSGVO)

Was sind Kundendaten?

Damit wir unser Service bzw. unsere vertraglichen Leistungen anbieten können, verarbeiten wir auch Daten unserer Kunden und Geschäftspartner. Unter diesen Daten befinden sich immer auch personenbezogene Daten. Unter Kundendaten versteht man alle Informationen, die auf Basis einer vertraglichen oder vorvertraglichen Zusammenarbeit verarbeitet werden, um die angebotenen Leistungen erbringen zu können. Kundendaten sind also alle gesammelten Informationen, die wir über unsere Kunden erheben und verarbeiten.

Warum verarbeiten wir Kundendaten?

Es gibt viele Gründe, warum wir Kundendaten sammeln und verarbeiten. Der wichtigste ist, dass wir zur Bereitstellung unserer Services einfach verschiedene Daten benötigen. Manchmal reicht hier schon Ihre E-Mail-Adresse, doch wenn Sie etwa ein Produkt oder eine Dienstleistung erwerben, benötigen wir auch Daten wie beispielsweise Name, Adresse, Bankdaten oder Vertragsdaten. Wir nutzen die Daten in weiterer Folge auch für Marketing- und Vertriebsoptimierungen, damit wir insgesamt unser Service für unsere Kunden verbessern können. Ein weiterer wichtiger Punkt ist auch unser Kundenservice, der uns stets sehr am Herzen liegt. Wir wollen, dass Sie mit Frage zu unseren Angeboten jederzeit zu uns kommen können und dafür brauchen wir zumindest Ihre E-Mail-Adresse.

Welche Daten werden verarbeitet?

Welche Daten genau gespeichert werden, kann an dieser Stelle nur anhand Kategorien wiedergegeben werden. Dies hängt nämlich stets davon ab, welche Leistungen Sie von uns beziehen. In manchen Fällen geben Sie uns lediglich Ihre E-Mail-Adresse, damit wir beispielsweise mit Ihnen in Kontakt treten können oder wir Ihre Fragen beantworten können. In anderen Fällen erwerben Sie ein Produkt oder eine Dienstleistung bei uns und dafür benötigen wir deutlich mehr Informationen, wie etwa Ihre Kontaktdaten, Zahlungsdaten und Vertragsdaten.

Hier eine Liste möglicher Daten, die wir von Ihnen erhalten und verarbeiten:

  • Name
  • Kontaktadresse
  • E-Mail-Adresse
  • Telefonnummer
  • Geburtsdatum
  • Zahlungsdaten (Rechnungen, Bankdaten, Zahlungshistorie etc.)
  • Vertragsdaten ( Laufzeit, Inhalt)
  • Nutzungsdaten (besuchte Websites, Zugriffsdaten ect.)
  • Metadaten (IP-Adresse, Geräte-Informationen)

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Sobald wir die Kundendaten zur Erfüllung unserer vertraglichen Pflichten und unserer Zwecke nicht mehr benötigen und die Daten auch nicht für mögliche Gewährleistungs- und Haftungspflichten nötig sind, löschen wir die entsprechenden Kundendaten. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn ein geschäftlicher Vertrag endet. Danach beträgt die Verjährungsfrist in der Regel 3 Jahre, wobei längere Fristen im Einzelfall möglich sind. Wir halten uns natürlich auch an die gesetzlichen Aufbewahrungspflichten. Ihre Kundendaten werden ganz sicher nicht an Dritte weitergegeben, wenn Sie dazu nicht explizit eine Einwilligung erteilt haben.

Rechtsgrundlage

Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung Ihrer Daten sind Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs 1 lit. b DSGVO (Vertrag bzw. vorvertragliche Maßnahmen), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (berechtigte Interessen)  und in speziellen Fällen (z. B. bei medizinischen Leistungen) Art. 9 Abs. 2 lit. a. DSGVO (Verarbeitung besonderer Kategorien).

Für den Fall des Schutzes lebenswichtiger Interessen erfolgt die Datenverarbeitung gemäß Art. 9 Abs. 2 lit. c. DSGVO. Für Zwecke der Gesundheitsversorgung, der Arbeitsmedizin, für die medizinische Diagnostik, für die Versorgung oder Behandlung im Gesundheits- oder Sozialbereich oder für die Verwaltung von Systemen und Diensten im Gesundheits- oder Sozialbereich erfolgt die Verarbeitung personenbezogener Daten gemäß Art. 9 Abs. 2 lit. h. DSGVO. Wenn Sie freiwillig Daten der besonderen Kategorien mitteilen, erfolgt die Verarbeitung auf Grundlage von Art. 9 Abs. 2 lit. a. DSGVO.

Registrierung

Registrierung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Alle Personen, die sich registrieren, ein Konto anlegen, sich anmelden und das Konto nutzen.
📓 Verarbeitete Daten: E-Mail-Adresse, Name, Passwort und weitere Daten, die im Zuge der Registrierung, Anmeldung und Kontonutzung erhoben werden.
🤝 Zweck: Zurverfügungstellung unserer Dienstleistungen. Kommunikation mit Kunden in Zusammenhang mit den Dienstleistungen.
📅 Speicherdauer: Solange das mit den Texten verbundene Firmenkonto besteht und danach i.d.R. 3 Jahre.
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Vertrag), Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Wenn Sie sich bei uns registrieren, kann es zur Verarbeitung personenbezogener Daten kommen, sofern Sie Daten mit Personenbezug eingeben bzw. Daten wie die IP-Adresse im Zuge der Verarbeitung erfasst werden. Was wir mit dem doch recht sperrigen Begriff “personenbezogene Daten” meinen, können Sie weiter unten nachlesen.

Bitte geben Sie nur solche Daten ein, die wir für die Registrierung benötigen und für die Sie die Freigabe eines Dritten haben, falls Sie die Registrierung im Namen eines Dritten durchführen. Verwenden Sie nach Möglichkeit ein sicheres Passwort, welches Sie sonst nirgends verwenden und eine E-Mail-Adresse, die Sie regelmäßig abrufen.

Im Folgenden informieren wir Sie über die genaue Art der Datenverarbeitung, denn Sie sollen sich bei uns wohl fühlen!

Was ist eine Registrierung?

Bei einer Registrierung nehmen wir bestimmte Daten von Ihnen entgegen und ermöglichen es Ihnen sich später bei uns einfach online anzumelden und Ihr Konto bei uns zu verwenden. Ein Konto bei uns hat den Vorteil, dass Sie nicht jedes Mal alles erneut eingeben müssen. Spart Zeit, Mühe und verhindert letztendlich Fehler bei der Erbringung unserer Dienstleistungen.

Warum verarbeiten wir personenbezogene Daten?

Kurz gesagt verarbeiten wir personenbezogene Daten, um die Erstellung und Nutzung eines Kontos bei uns zu ermöglichen.
Würden wir das nicht tun, müssten Sie jedes Mal alle Daten eingeben, auf eine Freigabe von uns warten und alles noch einmal eingeben. Das fänden wir und viele, viele Kunden nicht so gut. Wie würden Sie das finden?

Welche Daten werden verarbeitet?

Alle Daten, die Sie im Zuge der Registrierung angegeben haben, bei der Anmeldung eingeben oder im Rahmen der Verwaltung Ihrer Daten im Konto eingeben.

Bei der Registrierung verarbeiten wir folgende Arten von Daten: 

  • Vorname
  • Nachname
  • E-Mail-Adresse
  • Firmenname
  • Straße + Hausnummer
  • Wohnort
  • Postleitzahl
  • Land

Bei der Anmeldung verarbeiten wir die Daten, die Sie bei der Anmeldung eingeben wie zum Beispiel Benutzername und Passwort und im Hintergrund erfasste Daten wie Geräteinformationen und IP-Adressen.

Bei der Kontonutzung verarbeiten wir Daten, die Sie während der Kontonutzung eingeben und welche im Rahmen der Nutzung unserer Dienstleistungen erstellt werden.

Speicherdauer

Wir speichern die eingegebenen Daten zumindest für die Zeit, solange das mit den Daten verknüpfte Konto bei uns besteht und verwendet wird, solange vertragliche Verpflichtungen zwischen uns bestehen und, wenn der Vertrag endet, bis die jeweiligen Ansprüche daraus verjährt sind. Darüber hinaus speichern wir Ihre Daten solange und soweit wir gesetzlichen Verpflichtungen zur Speicherung unterliegen. Danach bewahren wir zum Vertrag gehörige Buchungsbelege (Rechnungen, Vertragsurkunden, Kontoauszüge u.a.) sowie sonstige relevante Geschäftsunterlagen für die gesetzlich vorgeschriebene Dauer (i.d.R. einige Jahre) auf.

Widerspruchsrecht

Sie haben sich registriert, Daten eingegeben und möchten die Verarbeitung widerrufen? Kein Problem. Wie Sie oben lesen können, bestehen die Rechte laut Datenschutz-Grundverordnung auch bei und nach der Registrierung, Anmeldung oder dem Konto bei uns. Kontaktieren Sie den weiter oben stehenden Verantwortlichen für Datenschutz, um Ihre Rechte wahrzunehmen. Sollten Sie bereits ein Konto bei uns haben, können Sie Ihre Daten und Texte ganz einfach im Konto einsehen bzw. verwalten.

Rechtsgrundlage

Mit Durchführung des Registrierungsvorgangs treten Sie vorvertraglich an uns heran, um einen Nutzungsvertrag über unsere Plattform zu schließen (wenn auch nicht automatisch eine Zahlungspflicht entsteht). Sie investieren Zeit, um Daten einzugeben und sich zu registrieren und wir bieten Ihnen unsere Dienstleistungen nach Anmeldung in unserem System und die Einsicht in Ihr Kundenkonto. Außerdem kommen wir unseren vertraglichen Verpflichtungen nach. Schließlich müssen wir registrierte Nutzer bei wichtigen Änderungen per E-Mail am Laufenden halten. Damit trifft Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen, Erfüllung eines Vertrags) zu.

Gegebenenfalls holen darüber hinaus auch Ihre Einwilligung ein, z.B. wenn Sie freiwillig mehr als die unbedingt notwendigen Daten angeben oder wir Ihnen Werbung senden dürfen. Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) trifft somit zu.

Wir haben außerdem ein berechtigtes Interesse, zu wissen, mit wem wir es zu tun haben, um in bestimmten Fällen in Kontakt zu treten. Außerdem müssen wir wissen wer unsere Dienstleistungen in Anspruch nimmt und ob sie so verwendet werden, wie es unsere Nutzungsbedingungen vorgeben, es trifft also Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen) zu.

Hinweis: folgende Abschnitte sind von Usern (je nach Bedarf) anzuhaken:

Registrierung mit Klarnamen

Da wir im geschäftlichen Betrieb wissen müssen, mit wem wir es zu tun haben, ist die Registrierung nur mit Ihrem richtigen Namen (Klarnamen) möglich und nicht mit Pseudonymen.

Registrierung mit Pseudonymen

Bei der Registrierung können Pseudonyme verwendet werden, das heißt Sie müssen sich bei uns nicht mit Ihrem richtigen Namen registrieren. Damit ist sichergestellt, dass Ihr Name nicht von uns verarbeitet werden kann. 

Speicherung der IP-Adresse

Im Zuge der Registrierung, Anmeldung und Kontonutzung speichern wir aus Sicherheitsgründen die IP-Adresse im Hintergrund, um die rechtmäßige Nutzung feststellen zu können.

Öffentliche Profil

Die Nutzerprofile sind öffentlich sichtbar, d.h. man kann Teile des Profils auch ohne Angabe von Benutzername und Passwort im Internet sehen.

2-Faktor-Authentifizierung (2FA)

Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) bietet zusätzlich Sicherheit bei der Anmeldung, da sie verhindert, dass man sich z.B. ohne Smartphone anmeldet. Diese technische Maßnahme zur Absicherung Ihres Kontos schützt Sie also vor dem Verlust von Daten oder unzulässigen Zugriffen auch wenn Benutzername und Passwort bekannt wären. Welches 2FA zum Einsatz kommt, erfahren Sie bei der Registrierung, Anmeldung und im Konto selbst.

Webhosting Einleitung

Webhosting Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: professionelles Hosting der Website und Absicherung des Betriebs
📓 Verarbeitete Daten: IP-Adresse, Zeitpunkt des Websitebesuchs, verwendeter Browser und weitere Daten. Mehr Details dazu finden Sie weiter unten bzw. beim jeweils eingesetzten Webhosting Provider.
📅 Speicherdauer: abhängig vom jeweiligen Provider, aber in der Regel 2 Wochen
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was ist Webhosting?

Wenn Sie heutzutage Websites besuchen, werden gewisse Informationen – auch personenbezogene Daten – automatisch erstellt und gespeichert, so auch auf dieser Website. Diese Daten sollten möglichst sparsam und nur mit Begründung verarbeitet werden. Mit Website meinen wir übrigens die Gesamtheit aller Webseiten auf einer Domain, d.h. alles von der Startseite (Homepage) bis hin zur aller letzten Unterseite (wie dieser hier). Mit Domain meinen wir zum Beispiel beispiel.de oder musterbeispiel.com.

Wenn Sie eine Website auf einem Computer, Tablet oder Smartphone ansehen möchten, verwenden Sie dafür ein Programm, das sich Webbrowser nennt. Sie kennen vermutlich einige Webbrowser beim Namen: Google Chrome, Microsoft Edge, Mozilla Firefox und Apple Safari. Wir sagen kurz Browser oder Webbrowser dazu.

Um die Website anzuzeigen, muss sich der Browser zu einem anderen Computer verbinden, wo der Code der Website gespeichert ist: dem Webserver. Der Betrieb eines Webservers ist eine komplizierte und aufwendige Aufgabe, weswegen dies in der Regel von professionellen Anbietern, den Providern, übernommen wird. Diese bieten Webhosting an und sorgen damit für eine verlässliche und fehlerfreie Speicherung der Daten von Websites. Eine ganze Menge Fachbegriffe, aber bitte bleiben Sie dran, es wird noch besser!

Bei der Verbindungsaufnahme des Browsers auf Ihrem Computer (Desktop, Laptop, Tablet oder Smartphone) und während der Datenübertragung zu und vom Webserver kann es zu einer Verarbeitung personenbezogener Daten kommen. Einerseits speichert Ihr Computer Daten, andererseits muss auch der Webserver Daten eine Zeit lang speichern, um einen ordentlichen Betrieb zu gewährleisten.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, daher zeigt folgende Grafik zur Veranschaulichung das Zusammenspiel zwischen Browser, dem Internet und dem Hosting-Provider.

Browser und Webserver

Warum verarbeiten wir personenbezogene Daten?

Die Zwecke der Datenverarbeitung sind:

  1. Professionelles Hosting der Website und Absicherung des Betriebs
  2. zur Aufrechterhaltung der Betriebs- und IT-Sicherheit
  3. Anonyme Auswertung des Zugriffsverhaltens zur Verbesserung unseres Angebots und ggf. zur Strafverfolgung bzw. Verfolgung von Ansprüchen

Welche Daten werden verarbeitet?

Auch während Sie unsere Website jetzt gerade besuchen, speichert unser Webserver, das ist der Computer auf dem diese Webseite gespeichert ist, in der Regel automatisch Daten wie

  • die komplette Internetadresse (URL) der aufgerufenen Webseite
  • Browser und Browserversion (z. B. Chrome 87)
  • das verwendete Betriebssystem (z. B. Windows 10)
  • die Adresse (URL) der zuvor besuchten Seite (Referrer URL) (z. B. https://www.beispielquellsite.de/vondabinichgekommen/)
  • den Hostnamen und die IP-Adresse des Geräts von welchem aus zugegriffen wird (z. B. COMPUTERNAME und 194.23.43.121)
  • Datum und Uhrzeit
  • in Dateien, den sogenannten Webserver-Logfiles

Wie lange werden Daten gespeichert?

In der Regel werden die oben genannten Daten zwei Wochen gespeichert und danach automatisch gelöscht. Wir geben diese Daten nicht weiter, können jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechtswidrigem Verhalten von Behörden eingesehen werden.

Kurz gesagt: Ihr Besuch wird durch unseren Provider (Firma, die unsere Website auf speziellen Computern (Servern) laufen lässt), protokolliert, aber wir geben Ihre Daten nicht ohne Zustimmung weiter!

Rechtsgrundlage

Die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten im Rahmen des Webhosting ergibt sich aus Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Wahrung der berechtigten Interessen), denn die Nutzung von professionellem Hosting bei einem Provider ist notwendig, um das Unternehmen im Internet sicher und nutzerfreundlich präsentieren und Angriffe und Forderungen hieraus gegebenenfalls verfolgen zu können.

Zwischen uns und dem Hosting-Provider besteht in der Regel ein Vertrag über die Auftragsverarbeitung gemäß Art. 28 f. DSGVO, der die Einhaltung von Datenschutz gewährleistet und Datensicherheit garantiert.

1&1 IONOS Webhosting Datenschutzerklärung

Wir nutzen IONOS by 1&1 um unsere Website zu hosten. In Deutschland hat die 1&1 IONOS SE ihren Sitz in Elgendorfer Str. 57, 56410 Montabaur, in Österreich finden Sie die 1&1 IONOS SE in der Gumpendorfer Straße 142/PF 266, 1060 Wien. IONOS bietet folgende Leistungen rund um Webhosting an: Domain, Website & Shop, Hosting & WordPress, Marketing, E-Mail & Office, IONOS Cloud und Server.

Wenn Sie mehr über den Datenschutz für IONOS Website erfahren möchten, besuchen Sie bitte die Datenschutzerklärung auf ionos.de.

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) IONOS

Wir haben im Sinne des Artikels 28 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit IONOS einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abgeschlossen. Was ein AVV genau ist und vor allem was in einem AVV enthalten sein muss, können Sie in unserem allgemeinen Abschnitt „Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)“ nachlesen.

Dieser Vertrag ist gesetzlich vorgeschrieben, weil IONOS in unserem Auftrag personenbezogene Daten verarbeitet. Darin wird geklärt, dass IONOS Daten, die sie von uns erhalten, nur nach unserer Weisung verarbeiten darf und die DSGVO einhalten muss. Den Link zum Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) finden Sie unter https://www.ionos.de/hilfe/datenschutz/allgemeine-informationen-zur-datenschutz-grundverordnung-dsgvo/auftragsverarbeitung/.

Web Analytics Einleitung

Web Analytics Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Auswertung der Besucherinformationen zur Optimierung des Webangebots.
📓 Verarbeitete Daten: Zugriffsstatistiken, die Daten wie Standorte der Zugriffe, Gerätedaten, Zugriffsdauer und Zeitpunkt, Navigationsverhalten, Klickverhalten und IP-Adressen enthalten. Mehr Details dazu finden Sie beim jeweils eingesetzten Web Analytics Tool.
📅 Speicherdauer: abhängig vom eingesetzten Web-Analytics-Tool
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was ist Web Analytics?

Wir verwenden auf unserer Website Software zur Auswertung des Verhaltens der Website-Besucher, kurz Web Analytics oder Web-Analyse genannt. Dabei werden Daten gesammelt, die der jeweilige Analytic-Tool-Anbieter (auch Trackingtool genannt) speichert, verwaltet und verarbeitet. Mit Hilfe der Daten werden Analysen über das Nutzerverhalten auf unserer Website erstellt und uns als Websitebetreiber zur Verfügung gestellt. Zusätzlich bieten die meisten Tools verschiedene Testmöglichkeiten an. So können wir etwa testen, welche Angebote oder Inhalte bei unseren Besuchern am besten ankommen. Dafür zeigen wir Ihnen für einen begrenzten Zeitabschnitt zwei verschiedene Angebote. Nach dem Test (sogenannter A/B-Test) wissen wir, welches Produkt bzw. welcher Inhalt unsere Websitebesucher interessanter finden. Für solche Testverfahren, wie auch für andere Analytics-Verfahren, können auch Userprofile erstellt werden und die Daten in Cookies gespeichert werden.

Warum betreiben wir Web Analytics?

Mit unserer Website haben wir ein klares Ziel vor Augen: wir wollen für unsere Branche das beste Webangebot auf dem Markt liefern. Um dieses Ziel zu erreichen, wollen wir einerseits das beste und interessanteste Angebot bieten und andererseits darauf achten, dass Sie sich auf unserer Website rundum wohlfühlen. Mit Hilfe von Webanalyse-Tools können wir das Verhalten unserer Websitebesucher genauer unter die Lupe nehmen und dann entsprechend unser Webangebot für Sie und uns verbessern. So können wir beispielsweise erkennen wie alt unsere Besucher durchschnittlich sind, woher sie kommen, wann unsere Website am meisten besucht wird oder welche Inhalte oder Produkte besonders beliebt sind. All diese Informationen helfen uns die Website zu optimieren und somit bestens an Ihre Bedürfnisse, Interessen und Wünsche anzupassen.

Welche Daten werden verarbeitet?

Welche Daten genau gespeichert werden, hängt natürlich von den verwendeten Analyse-Tools ab. Doch in der Regel wird zum Beispiel gespeichert, welche Inhalte Sie auf unserer Website ansehen, auf welche Buttons oder Links Sie klicken, wann Sie eine Seite aufrufen, welchen Browser sie verwenden, mit welchem Gerät (PC, Tablet, Smartphone usw.) Sie die Website besuchen oder welches Computersystem Sie verwenden. Wenn Sie damit einverstanden waren, dass auch Standortdaten erhoben werden dürfen, können auch diese durch den Webanalyse-Tool-Anbieter verarbeitet werden.

Zudem wird auch Ihre IP-Adresse gespeichert. Gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind IP-Adressen personenbezogene Daten. Ihre IP-Adresse wird allerdings in der Regel pseudonymisiert (also in unkenntlicher und gekürzter Form) gespeichert. Für den Zweck der Tests, der Webanalyse und der Weboptimierung werden grundsätzlich keine direkten Daten, wie etwa Ihr Name, Ihr Alter, Ihre Adresse oder Ihre E-Mail-Adresse gespeichert. All diese Daten werden, sofern sie erhoben werden, pseudonymisiert gespeichert. So können Sie als Person nicht identifiziert werden.

Das folgende Beispiel zeigt schematisch die Funktionsweise von Google Analytics als Beispiel für client-basiertes Webtracking mit Java-Script-Code.

Schematischer Datenfluss bei Google Analytics

Wie lange die jeweiligen Daten gespeichert werden, hängt immer vom Anbieter ab. Manche Cookies speichern Daten nur für ein paar Minuten bzw. bis Sie die Website wieder verlassen, andere Cookies können Daten über mehrere Jahre speichern.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir Sie weiter unten, sofern wir weitere Informationen dazu haben. Generell verarbeiten wir personenbezogene Daten nur so lange wie es für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist. Wenn es, wie zum Beispiel im Fall von Buchhaltung, gesetzlich vorgeschrieben ist, kann diese Speicherdauer auch überschritten werden.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von Cookies bzw. Drittanbietern zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Beispiel können Sie auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten, deaktivieren oder löschen.

Rechtsgrundlage

Der Einsatz von Web-Analytics setzt Ihre Einwilligung voraus, welche wir mit unserem Cookie Popup eingeholt haben. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch Web-Analytics Tools vorkommen kann, dar.

Zusätzlich zur Einwilligung besteht von unserer Seite ein berechtigtes Interesse daran, das Verhalten der Websitebesucher zu analysieren und so unser Angebot technisch und wirtschaftlich zu verbessern. Mit Hilfe von Web-Analytics erkennen wir Fehler der Website, können Attacken identifizieren und die Wirtschaftlichkeit verbessern. Die Rechtsgrundlage dafür ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen die Tools gleichwohl nur ein, soweit sie eine Einwilligung erteilt haben.

Da bei Web-Analytics-Tools Cookies zum Einsatz kommen, empfehlen wir Ihnen auch das Lesen unserer allgemeinen Datenschutzerklärung zu Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von Ihnen genau gespeichert und verarbeitet werden, sollten Sie die Datenschutzerklärungen der jeweiligen Tools durchlesen.

Informationen zu speziellen Web-Analytics-Tools, erhalten Sie – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.

Google Analytics Datenschutzerklärung

Google Analytics Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Auswertung der Besucherinformationen zur Optimierung des Webangebots.
📓 Verarbeitete Daten: Zugriffsstatistiken, die Daten wie Standorte der Zugriffe, Gerätedaten, Zugriffsdauer und Zeitpunkt, Navigationsverhalten, Klickverhalten und IP-Adressen enthalten. Mehr Details dazu finden Sie weiter unten in dieser Datenschutzerklärung.
📅 Speicherdauer: abhängig von den verwendeten Properties
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was ist Google Analytics?

Wir verwenden auf unserer Website das Analyse-Tracking Tool Google Analytics (GA) des amerikanischen Unternehmens Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich. Google Analytics sammelt Daten über Ihre Handlungen auf unserer Website. Wenn Sie beispielsweise einen Link anklicken, wird diese Aktion in einem Cookie gespeichert und an Google Analytics versandt. Mithilfe der Berichte, die wir von Google Analytics erhalten, können wir unsere Website und unser Service besser an Ihre Wünsche anpassen. Im Folgenden gehen wir näher auf das Tracking-Tool ein und informieren Sie vor allem darüber, welche Daten gespeichert werden und wie Sie das verhindern können.

Google Analytics ist ein Trackingtool, das der Datenverkehrsanalyse unserer Website dient. Damit Google Analytics funktioniert, wird ein Tracking-Code in den Code unserer Website eingebaut. Wenn Sie unsere Website besuchen, zeichnet dieser Code verschiedene Handlungen auf, die Sie auf unserer Website ausführen. Sobald Sie unsere Website verlassen, werden diese Daten an die Google-Analytics-Server gesendet und dort gespeichert.

Google verarbeitet die Daten und wir bekommen Berichte über Ihr Userverhalten. Dabei kann es sich unter anderem um folgende Berichte handeln:

  • Zielgruppenberichte: Über Zielgruppenberichte lernen wir unsere User besser kennen und wissen genauer, wer sich für unser Service interessiert.
  • Anzeigeberichte: Durch Anzeigeberichte können wir unsere Onlinewerbung leichter analysieren und verbessern.
  • Akquisitionsberichte: Akquisitionsberichte geben uns hilfreiche Informationen darüber, wie wir mehr Menschen für unser Service begeistern können.
  • Verhaltensberichte: Hier erfahren wir, wie Sie mit unserer Website interagieren. Wir können nachvollziehen welchen Weg Sie auf unserer Seite zurücklegen und welche Links Sie anklicken.
  • Conversionsberichte: Conversion nennt man einen Vorgang, bei dem Sie aufgrund einer Marketing-Botschaft eine gewünschte Handlung ausführen. Zum Beispiel, wenn Sie von einem reinen Websitebesucher zu einem Käufer oder Newsletter-Abonnent werden. Mithilfe dieser Berichte erfahren wir mehr darüber, wie unsere Marketing-Maßnahmen bei Ihnen ankommen. So wollen wir unsere Conversionrate steigern.
  • Echtzeitberichte: Hier erfahren wir immer sofort, was gerade auf unserer Website passiert. Zum Beispiel sehen wir wie viele User gerade diesen Text lesen.

Warum verwenden wir Google Analytics auf unserer Website?

Unser Ziel mit dieser Website ist klar: Wir wollen Ihnen das bestmögliche Service bieten. Die Statistiken und Daten von Google Analytics helfen uns dieses Ziel zu erreichen.

Die statistisch ausgewerteten Daten zeigen uns ein klares Bild von den Stärken und Schwächen unserer Website. Einerseits können wir unsere Seite so optimieren, dass sie von interessierten Menschen auf Google leichter gefunden wird. Andererseits helfen uns die Daten, Sie als Besucher besser zu verstehen. Wir wissen somit sehr genau, was wir an unserer Website verbessern müssen, um Ihnen das bestmögliche Service zu bieten. Die Daten dienen uns auch, unsere Werbe- und Marketing-Maßnahmen individueller und kostengünstiger durchzuführen. Schließlich macht es nur Sinn, unsere Produkte und Dienstleistungen Menschen zu zeigen, die sich dafür interessieren.

Welche Daten werden von Google Analytics gespeichert?

Google Analytics erstellt mithilfe eines Tracking-Codes eine zufällige, eindeutige ID, die mit Ihrem Browser-Cookie verbunden ist. So erkennt Sie Google Analytics als neuen User. Wenn Sie das nächste Mal unsere Seite besuchen, werden Sie als „wiederkehrender“ User erkannt. Alle gesammelten Daten werden gemeinsam mit dieser User-ID gespeichert. So ist es überhaupt erst möglich pseudonyme Userprofile auszuwerten.

Um mit Google Analytics unsere Website analysieren zu können, muss eine Property-ID in den Tracking-Code eingefügt werden. Die Daten werden dann in der entsprechenden Property gespeichert. Für jede neu angelegte Property ist die Google Analytics 4-Property standardmäßig. Alternativ kann man aber auch noch die Universal Analytics Property erstellen. Je nach verwendeter Property werden Daten unterschiedlich lange gespeichert.

Durch Kennzeichnungen wie Cookies und App-Instanz-IDs werden Ihre Interaktionen auf unserer Website gemessen. Interaktionen sind alle Arten von Handlungen, die Sie auf unserer Website ausführen. Wenn Sie auch andere Google-Systeme (wie z.B. ein Google-Konto) nützen, können über Google Analytics generierte Daten mit Drittanbieter-Cookies verknüpft werden. Google gibt keine Google Analytics-Daten weiter, außer wir als Websitebetreiber genehmigen das. Zu Ausnahmen kann es kommen, wenn es gesetzlich erforderlich ist.

Folgende Cookies werden von Google Analytics verwendet:

Name: _ga
Wert: 2.1326744211.152312399685-5
Verwendungszweck: Standardmäßig verwendet analytics.js das Cookie _ga, um die User-ID zu speichern. Grundsätzlich dient es zur Unterscheidung der Webseitenbesucher.
Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: _gid
Wert: 2.1687193234.152312399685-1
Verwendungszweck: Das Cookie dient auch zur Unterscheidung der Webseitenbesucher
Ablaufdatum: nach 24 Stunden

Name: _gat_gtag_UA_<property-id>
Wert: 1
Verwendungszweck: Wird zum Senken der Anforderungsrate verwendet. Wenn Google Analytics über den Google Tag Manager bereitgestellt wird, erhält dieser Cookie den Namen _dc_gtm_ <property-id>.
Ablaufdatum: nach 1 Minute

Name: AMP_TOKEN
Wert: keine Angaben
Verwendungszweck: Das Cookie hat einen Token, mit dem eine User ID vom AMP-Client-ID-Dienst abgerufen werden kann. Andere mögliche Werte weisen auf eine Abmeldung, eine Anfrage oder einen Fehler hin.
Ablaufdatum: nach 30 Sekunden bis zu einem Jahr

Name: __utma
Wert: 1564498958.1564498958.1564498958.1
Verwendungszweck: Mit diesem Cookie kann man Ihr Verhalten auf der Website verfolgen und die Leistung messen. Das Cookie wird jedes Mal aktualisiert, wenn Informationen an Google Analytics gesendet werden.
Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: __utmt
Wert: 1
Verwendungszweck: Das Cookie wird wie _gat_gtag_UA_<property-id> zum Drosseln der Anforderungsrate verwendet.
Ablaufdatum: nach 10 Minuten

Name: __utmb
Wert: 3.10.1564498958
Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, um neue Sitzungen zu bestimmen. Es wird jedes Mal aktualisiert, wenn neue Daten bzw. Infos an Google Analytics gesendet werden.
Ablaufdatum: nach 30 Minuten

Name: __utmc
Wert: 167421564
Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, um neue Sitzungen für wiederkehrende Besucher festzulegen. Dabei handelt es sich um ein Session-Cookie und wird nur solange gespeichert, bis Sie den Browser wieder schließen.
Ablaufdatum: Nach Schließung des Browsers

Name: __utmz
Wert: m|utmccn=(referral)|utmcmd=referral|utmcct=/
Verwendungszweck: Das Cookie wird verwendet, um die Quelle des Besucheraufkommens auf unserer Website zu identifizieren. Das heißt, das Cookie speichert, von wo Sie auf unsere Website gekommen sind. Das kann eine andere Seite bzw. eine Werbeschaltung gewesen sein.
Ablaufdatum: nach 6 Monaten

Name: __utmv
Wert: keine Angabe
Verwendungszweck: Das Cookie wird verwendet, um benutzerdefinierte Userdaten zu speichern. Es wird immer aktualisiert, wenn Informationen an Google Analytics gesendet werden.
Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Anmerkung: Diese Aufzählung kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da Google die Wahl ihrer Cookies immer wieder auch verändert.

Hier zeigen wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Daten, die mit Google Analytics erhoben werden:

Heatmaps: Google legt sogenannte Heatmaps an. Über Heatmaps sieht man genau jene Bereiche, die Sie anklicken. So bekommen wir Informationen, wo Sie auf unserer Seite „unterwegs“ sind.

Sitzungsdauer: Als Sitzungsdauer bezeichnet Google die Zeit, die Sie auf unserer Seite verbringen, ohne die Seite zu verlassen. Wenn Sie 20 Minuten inaktiv waren, endet die Sitzung automatisch.

Absprungrate (engl. Bouncerate): Von einem Absprung ist die Rede, wenn Sie auf unserer Website nur eine Seite ansehen und dann unsere Website wieder verlassen.

Kontoerstellung: Wenn Sie auf unserer Website ein Konto erstellen bzw. eine Bestellung machen, erhebt Google Analytics diese Daten.

IP-Adresse: Die IP-Adresse wird nur in gekürzter Form dargestellt, damit keine eindeutige Zuordnung möglich ist.

Standort: Über die IP-Adresse kann das Land und Ihr ungefährer Standort bestimmt werden. Diesen Vorgang bezeichnet man auch als IP- Standortbestimmung.

Technische Informationen: Zu den technischen Informationen zählen unter anderem Ihr Browsertyp, Ihr Internetanbieter oder Ihre Bildschirmauflösung.

Herkunftsquelle: Google Analytics beziehungsweise uns interessiert natürlich auch über welche Website oder welche Werbung Sie auf unsere Seite gekommen sind.

Weitere Daten sind Kontaktdaten, etwaige Bewertungen, das Abspielen von Medien (z. B. wenn Sie ein Video über unsere Seite abspielen), das Teilen von Inhalten über Social Media oder das Hinzufügen zu Ihren Favoriten. Die Aufzählung hat keinen Vollständigkeitsanspruch und dient nur zu einer allgemeinen Orientierung der Datenspeicherung durch Google Analytics.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Google hat ihre Server auf der ganzen Welt verteilt. Die meisten Server befinden sich in Amerika und folglich werden Ihre Daten meist auf amerikanischen Servern gespeichert. Hier können Sie genau nachlesen wo sich die Google-Rechenzentren befinden: https://www.google.com/about/datacenters/locations/?hl=de

Ihre Daten werden auf verschiedenen physischen Datenträgern verteilt. Das hat den Vorteil, dass die Daten schneller abrufbar sind und vor Manipulation besser geschützt sind. In jedem Google-Rechenzentrum gibt es entsprechende Notfallprogramme für Ihre Daten. Wenn beispielsweise die Hardware bei Google ausfällt oder Naturkatastrophen Server lahmlegen, bleibt das Risiko einer Dienstunterbrechung bei Google dennoch gering.

Die Aufbewahrungsdauer der Daten hängt von den verwendeten Properties ab. Bei der Verwendung der neueren Google Analytics 4-Properties ist die Aufbewahrungsdauer Ihrer Userdaten auf 14 Monate fix eingestellt. Für andere sogenannte Ereignisdaten haben wir die Möglichkeit eine Aufbewahrungsdauer von 2 Monaten oder 14 Monaten zu wählen.

Bei Universal Analytics-Properties ist bei Google Analytics eine Aufbewahrungsdauer Ihrer Userdaten von 26 Monaten standardisiert eingestellt. Dann werden Ihre Userdaten gelöscht. Allerdings haben wir die Möglichkeit, die Aufbewahrungsdauer von Nutzdaten selbst zu wählen. Dafür stehen uns fünf Varianten zur Verfügung:

  • Löschung nach 14 Monaten
  • Löschung nach 26 Monaten
  • Löschung nach 38 Monaten
  • Löschung nach 50 Monaten
  • Keine automatische Löschung

Zusätzlich gibt es auch die Option, dass Daten erst dann gelöscht werden, wenn Sie innerhalb des von uns gewählten Zeitraums nicht mehr unsere Website besuchen. In diesem Fall wird die Aufbewahrungsdauer jedes Mal zurückgesetzt, wenn Sie unsere Website innerhalb des festgelegten Zeitraums wieder besuchen.

Wenn der festgelegte Zeitraum abgelaufen ist, werden einmal im Monat die Daten gelöscht. Diese Aufbewahrungsdauer gilt für Ihre Daten, die mit Cookies, Usererkennung und Werbe-IDs (z.B. Cookies der DoubleClick-Domain) verknüpft sind. Berichtergebnisse basieren auf aggregierten Daten und werden unabhängig von Nutzerdaten gespeichert. Aggregierte Daten sind eine Zusammenschmelzung von Einzeldaten zu einer größeren Einheit.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Nach dem Datenschutzrecht der Europäischen Union haben Sie das Recht, Auskunft über Ihre Daten zu erhalten, sie zu aktualisieren, zu löschen oder einzuschränken. Mithilfe des Browser-Add-ons zur Deaktivierung von Google Analytics-JavaScript (ga.js, analytics.js, dc.js) verhindern Sie, dass Google Analytics Ihre Daten verwendet. Das Browser-Add-on können Sie unter https://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de runterladen und installieren. Beachten Sie bitte, dass durch dieses Add-on nur die Datenerhebung durch Google Analytics deaktiviert wird.

Falls Sie grundsätzlich Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten wollen, finden Sie unter dem Abschnitt „Cookies“ die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten Browser.

Rechtsgrundlage

Der Einsatz von Google Analytics setzt Ihre Einwilligung voraus, welche wir mit unserem Cookie Popup eingeholt haben. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch Web-Analytics Tools vorkommen kann, dar.

Zusätzlich zur Einwilligung besteht von unserer Seite ein berechtigtes Interesse daran, dass Verhalten der Websitebesucher zu analysieren und so unser Angebot technisch und wirtschaftlich zu verbessern. Mit Hilfe von Google Analytics erkennen wir Fehler der Website, können Attacken identifizieren und die Wirtschaftlichkeit verbessern. Die Rechtsgrundlage dafür ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen Google Analytics gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Wir weisen darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.

Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer Datenweitergabe dorthin verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch diese Klauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche auf die Standardvertragsklauseln verweisen, finden Sie unter https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen die wichtigsten Informationen rund um die Datenverarbeitung von Google Analytics näherbringen. Wenn Sie mehr über den Tracking-Dienst erfahren wollen, empfehlen wir diese beiden Links: https://marketingplatform.google.com/about/analytics/terms/de/ und https://support.google.com/analytics/answer/6004245?hl=de.

MonsterInsights Datenschutzerklärung

MonsterInsights Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Auswertung der Besucherinformationen zur Optimierung des Webangebots.
📓 Verarbeitete Daten: Zugriffsstatistiken, die Daten wie Standorte der Zugriffe, Gerätedaten, Zugriffsdauer und Zeitpunkt, Navigationsverhalten, Klickverhalten und IP-Adressen enthalten. Mehr Details dazu finden Sie weiter unten bzw. in der Google Analytics Datenschutzerklärung.
📅 Speicherdauer: abhängig von den verwendeten Google Analytics Properties
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was ist MonsterInsights?

Wir nutzen auf unserer Website das „Google Analytics Plugin for WordPress“ des amerikanischen Unternehmens MonsterInsights LCC (7732 Maywood Crest Dr, West Palm Beach, Florida, 33412, USA). Das Plugin wird meist einfach nur MonsterInsights genannt. Mit Hilfe des Plugins können Ihre Nutzerdaten bei Google Analytics gespeichert, verwaltet und verarbeitet werden. Etwa wenn Sie auf einen Link klicken, speichert Google Analytics diesen “Klick” über das eingebundene Plugin und bietet durch solche gesammelten Daten aufschlussreiche Webanalysen an. In dieser Datenschutzerklärung gehen wir näher auf MonsterInsights ein und informieren Sie welche Daten wo und wie gespeichert werden.

MonsterInsights nutzt für seine Dienste die Google Analytics Reporting API, um Daten über unsere Website bzw. das Besucherverhalten zu sammeln. Diese Daten werden ausgewertet und erscheinen dann als Diagramme, Grafiken und Tabellen direkt auf unserem WordPress-Dashboard. Damit das Plugin funktioniert, wird ein Google-Analytics-Trackingcode in unsere WordPress-Seite eingebunden. Das Plugin bietet Funktionen wie etwa Seitenanalysen, Statistiken oder Werbeanzeigen-Verfolgung. Wir können also mit Hilfe des Plug-ins Tracking-Funktionen wie zum Beispiel Event-Tracking, eCommerce-Tracking oder Outbound-Link-Tracking ganz einfach und ohne Programmierkenntnisse für unsere Website einrichten. Alle wichtigen Statistiken sehen wir zusammengefasst an einem einzigen Ort direkt in unserem Dashboard.

Warum verwenden wir MonsterInsights?

MonsterInsights macht den Umgang mit Google Analytics für uns deutlich einfacher, da wir die wichtigsten Analysen gleich auf unserem Dashboard zu Gesicht bekommen und nicht immer zu Google Analytics wechseln müssen. Google Analytics bietet uns viele wichtige Daten über das Besucherverhalten auf unserer Website. Mit Hilfe dieser Daten können wir unsere Website bzw. unser Angebot besser an Ihre Wünsche anpassen. Die erhaltenen Statistiken nutzen wir, um unsere Website interessanter zu machen und etwaige Werbeanzeigen zielgerichtet einzusetzen.

Welche Daten werden durch MonsterInsights bzw. Google Analytics gespeichert?

Durch die Installation des MonsterInsights-Plugins wird ein Google-Analytics-Trackingcode in unsere WordPress-Website eingebunden. Damit erstellt Google Analytics eine zufällige, eindeutige ID, die mit Ihrem Browser-Cookie verbunden ist. Auf diese Weise werden Sie als neuer Besucher unserer Website erkannt. Besuchen Sie uns wieder, werden Sie als sogenannter “wiederkehrender” User erkannt. Mit dieser User-ID werden dann alle gesammelten Daten gespeichert. So werden pseudonyme Userprofile erstellt und ausgewertet. Ihre Handlungen auf unserer Website werden in Cookies und App-Instanz-IDs gespeichert. Sofern Sie mit anderen Google-Diensten verknüpft sind, können die generierten Daten auch mit Drittanbieter-Cookies verbunden werden.

Das gesamte Tracking wird von Google Analytics durchgeführt und gespeichert. MonsterInsights gibt alle Daten direkt zu Google Analytics weiter, um sie im Auftrag von MonsterInsights zu verarbeiten. Google gibt diese Daten nur dann weiter, wenn wir es erlauben oder es gesetzlich erforderlich ist. MonsterInsights verwendet keine eigenen Cookies, um Daten zu speichern, sondern der von MonsterInsights hinzugefügte Code lädt Google Analytics, welches Cookies hinzufügt.

Es wird zum Beispiel erhoben, von welcher Website Sie zu uns gekommen sind, auf welche Buttons und Links Sie klicken, wie lange Sie auf einer bestimmten Seite bleiben und wann Sie die Website wieder verlassen. Weiters wird auch Ihre IP-Adresse in gekürzter Form dargestellt und gespeichert, damit keine eindeutige Zuordnung möglich ist. Es kann über die IP-Adresse auch ungefähr Ihr Standort bestimmt werden und zudem werden auch technische Informationen wie Gerätetyp, Browsertyp, Internetanbieter oder die Bildschirmauflösung gespeichert.

Wenn Sie Näheres über die Datenspeicherung und Datenverarbeitung wissen wollen, empfehlen wir Ihnen unsere allgemeine Datenschutzerklärung zu Google Analytics.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

MonsterInsights speichert die erhobenen Daten nicht, sondern leitet Sie an Google Analytics weiter. Dort werden die Daten auf den Servern von Google gespeichert. Diese Server sind weltweit verteilt, aber die meisten befinden sich in den USA. Unter dem Link https://www.google.com/about/datacenters/locations/?hl=de sehen Sie genau an welchen Standorten die Rechenzentren zu finden sind. Standardmäßig werden Ihre Daten bei Google 26 Monate aufbewahrt, doch es gibt für Sie auch die Möglichkeit zwischen verschiedenen Aufbewahrungszeiten zu wählen. Sehen Sie sich auch dazu unsere Google Analytics Datenschutzerklärung an. Die Aufbewahrungsdauer gilt für Daten, die mit Cookies, Nutzungserkennung und Werbe-ID verknüpft sind. Webanalysen, die in Form von Berichten erscheinen, entstehen durch aggregierte Daten und werden unabhängig von Ihren Userdaten gespeichert.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Sie haben jederzeit das Recht auf Auskunft, Aktualisierung, Löschung und Einschränkung Ihrer Daten. Wenn Sie das Browser-Add-on https://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de herunterladen und installieren, können Sie durch die Deaktivierung von Google-Analytics-JavaScript verhindern, dass Google Analytics Ihre Daten benutzt.

Falls Sie grundsätzlich Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten wollen, finden Sie unter dem Abschnitt „Cookies“ die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten Browser.

Rechtsgrundlage

Der Einsatz von MonsterInsights setzt Ihre Einwilligung voraus, welche wir mit unserem Cookie Popup eingeholt haben. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch Web-Analytics Tools vorkommen kann, dar.

Zusätzlich zur Einwilligung besteht von unserer Seite ein berechtigtes Interesse daran, dass Verhalten der Websitebesucher zu analysieren und so unser Angebot technisch und wirtschaftlich zu verbessern. Mit Hilfe von MonsterInsights erkennen wir Fehler der Website, können Attacken identifizieren und die Wirtschaftlichkeit verbessern. Die Rechtsgrundlage dafür ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen MonsterInsights gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben.

Google verarbeitet Daten u.a. auch in den USA. Wir weisen darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.

Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer Datenweitergabe dorthin verwendet Google von der EU-Kommission genehmigte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Diese Klauseln verpflichten Google, das EU-Datenschutzniveau bei der Verarbeitung relevanter Daten auch außerhalb der EU einzuhalten. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss sowie die Klauseln u.a. hier: https://germany.representation.ec.europa.eu/index_de.

Wenn Sie mehr über das WordPress-Plugin MonsterInsights erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die Website https://www.monsterinsights.com/. Für nähere Informationen über die Datenverarbeitung durch Google Analytics empfehlen wir unsere Google Analytics Datenschutzerklärung, Googles Informationsseite unter https://support.google.com/analytics/answer/6004245?hl=de und die Website zu den Nutzungsbedingungen für Google Analytics unter https://marketingplatform.google.com/about/analytics/terms/de/.

Messenger & Kommunikation Einleitung

Messenger & Kommunikation Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Kontaktanfragen und die allgemeine Kommunikation zwischen uns und Ihnen
📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Name, Adresse, E-Mailadresse, Telefonnummer, allgemeine Inhaltsdaten, gegebenenfalls IP-Adresse
Mehr Details dazu finden Sie bei den jeweils eingesetzten Tools.
📅 Speicherdauer: abhängig von den verwendeten Messenger- & Kommunikationsfunktionen
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen), Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b. DSGVO (vertragliche oder vorvertragliche Verpflichtungen)

Was sind Messenger- & Kommunikationsfunktionen?

Wir bieten auf unserer Website verschiedene Möglichkeiten (etwa Messenger- und Chatfunktionen, Online- bzw. Kontaktformulare, E-Mail, Telefon), um mit uns zu kommunizieren. Dabei werden auch Ihre Daten, soweit es für die Beantwortung Ihrer Anfrage und unseren darauffolgenden Maßnahmen nötig ist, verarbeitet und gespeichert.

Wir nutzen neben klassischen Kommunikationsmitteln wie E-Mail, Kontaktformularen oder Telefon auch Chats bzw. Messenger. Die derzeit am häufigsten verwendete Messenger-Funktion ist WhatsApp, aber es gibt natürlich speziell für Websites viele verschiedene Anbieter, die Messenger-Funktionen anbieten. Wenn Inhalte Ende zu Ende verschlüsselt sind, wird darauf in den einzelnen Datenschutztexten oder in der Datenschutzerklärung des jeweiligen Anbieters hingewiesen. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bedeutet nichts anders, als dass Inhalte einer Nachricht selbst für den Anbieter nicht sichtbar sind. Allerdings können trotzdem Informationen zu Ihrem Gerät, Standorteinstellungen und andere technische Daten verarbeitet und gespeichert werden.

Warum nutzen wir Messenger- & Kommunikationsfunktionen?

Kommunikationsmöglichkeiten mit Ihnen sind für uns von großer Bedeutung. Schließlich wollen wir mit Ihnen sprechen und alle möglichen Fragen zu unserem Service bestmöglich beantworten. Eine gut funktionierende Kommunikation ist bei uns ein wichtiger Teil unserer Dienstleistung. Mit den praktischen Messenger- & Kommunikationsfunktionen können Sie jederzeit jene wählen, die Ihnen am liebsten sind. In Ausnahmefällen kann es aber auch vorkommen, dass wir bestimmte Fragen über Chat bzw. Messenger nicht beantworten. Das ist der Fall, wenn es etwa um interne vertragliche Angelegenheiten geht. Hier empfehlen wir andere Kommunikationsmöglichkeiten wie E-Mail oder Telefon.

Wir gehen in der Regel davon aus, dass wir datenschutzrechtlich verantwortlich bleiben, auch wenn wir Dienste einer Social-Media-Plattform nutzen. Der Europäische Gerichtshof hat jedoch entschieden, dass in bestimmten Fällen der Betreiber der Social-Media-Plattform zusammen mit uns gemeinsam verantwortlich im Sinne des Art. 26 DSGVO sein kann. Soweit dies der Fall ist, weisen wir gesondert darauf hin und arbeiten auf Grundlage einer diesbezüglichen Vereinbarung. Das Wesentliche der Vereinbarung ist weiter unten bei der betroffenen Plattform wiedergegeben.

Bitte beachten Sie, dass bei der Nutzung unserer eingebauten Elemente auch Daten von Ihnen außerhalb der Europäischen Union verarbeitet werden können, da viele Anbieter, beispielsweise Facebook-Messenger oder WhatsApp amerikanische Unternehmen sind. Dadurch können Sie möglicherweise Ihre Rechte in Bezug auf Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr so leicht einfordern bzw. durchsetzen.

Welche Daten werden verarbeitet?

Welche Daten genau gespeichert und verarbeitet werden, hängt vom jeweiligen Anbieter der Messenger- & Kommunikationsfunktionen ab. Grundsätzlich handelt es sich um Daten wie etwa Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mailadresse und Inhaltsdaten wie beispielsweise alle Informationen, die Sie in ein Kontaktformular eingeben. Meistens werden auch Informationen zu Ihrem Gerät und die IP-Adresse gespeichert. Daten, die über eine Messenger- & Kommunikationsfunktion erhoben werden, werden auch auf den Servern der Anbieter gespeichert.

Wenn Sie genau wissen wollen, welche Daten bei den jeweiligen Anbietern gespeichert und verarbeitet werden und wie Sie der Datenverarbeitung widersprechen können, sollten Sie die jeweilige Datenschutzerklärung des Unternehmens sorgfältig durchlesen.

Wie lange werden Daten gespeichert?

Wie lange die Daten verarbeitet und gespeichert werden, hängt in erster Linie von unseren verwendeten Tools ab. Weiter unten erfahren Sie mehr über die Datenverarbeitung der einzelnen Tools. In den Datenschutzerklärungen der Anbieter steht üblicherweise genau, welche Daten wie lange gespeichert und verarbeitet werden. Grundsätzlich werden personenbezogene Daten nur so lange verarbeitet, wie es für die Bereitstellung unserer Dienste nötig ist. Wenn Daten in Cookies gespeichert werden, variiert die Speicherdauer stark. Die Daten können gleich nach dem Verlassen einer Website wieder gelöscht werden, sie können aber auch über mehrere Jahre gespeichert bleiben. Daher sollten Sie sich jedes einzelnen Cookie im Detail ansehen, wenn Sie über die Datenspeicherung Genaueres wissen wollen. Meistens finden Sie in den Datenschutzerklärungen der einzelnen Anbieter auch aufschlussreiche Informationen über die einzelnen Cookies.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von Cookies bzw. Drittanbietern zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Bespiel können Sie auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten, deaktivieren oder löschen. Für weitere Informationen verweisen wir auf den Abschnitt zur Einwilligung.

Da bei Messenger- & Kommunikationsfunktionen Cookies zum Einsatz kommen können, empfehlen wir Ihnen auch unsere allgemeine Datenschutzerklärung über Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von Ihnen genau gespeichert und verarbeitet werden, sollten Sie die Datenschutzerklärungen der jeweiligen Tools durchlesen.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen durch eingebundene Messenger- & Kommunikationsfunktionen verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Wir bearbeiten Ihre Anfrage und verwalten Ihre Daten im Rahmen vertraglicher oder vorvertraglicher Beziehungen, um unsere vorvertraglichen und vertraglichen Pflichten zu erfüllen bzw. Anfragen zu beantworten. Grundlage dafür ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b. DSGVO. Grundsätzlich werden Ihre Daten bei Vorliegen einer Einwilligung auch auf Grundlage unseres berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und guten Kommunikation mit Ihnen oder anderen Kunden und Geschäftspartnern gespeichert und verarbeitet.

Signal Messenger Datenschutzerklärung

Wir verwenden auf unserer Website den Messenger-Dienst Signal Messenger. Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen Signal Messenger LLC, 650 Castro Street, Suite 120-223 Mountain View, CA 94041, USA.

Signal verarbeitet Daten u.a. auch in den USA. Wir weisen darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.

Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer Datenweitergabe dorthin verwendet Signal von der EU-Kommission genehmigte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Diese Klauseln verpflichten Signal, das EU-Datenschutzniveau bei der Verarbeitung relevanter Daten auch außerhalb der EU einzuhalten. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss sowie die Klauseln u.a. hier: https://germany.representation.ec.europa.eu/index_de

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von Signal verarbeitet werden, erfahren Sie in der Privacy Policy auf https://signal.org/legal/.

WhatsApp Datenschutzerklärung

Wir verwenden auf unserer Website den Instant-Messaging-Dienst WhatsApp. Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen WhatsApp Inc. ein Tochterunternehmen von Meta Platforms Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen WhatsApp Ireland Limited, 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland verantwortlich.

WhatsApp verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Wir weisen darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.

Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer Datenweitergabe dorthin verwendet WhatsApp sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch diese Klauseln verpflichtet sich WhatsApp, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Informationen zur Datenübermittlung bei WhatsApp, welche den Standardvertragsklauseln entsprechen, finden Sie unter https://www.whatsapp.com/legal/business-data-transfer-addendum-20210927

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von WhatsApp verarbeitet werden, erfahren Sie in der Privacy Policy auf https://www.whatsapp.com/privacy

Social Media Einleitung

Social Media Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Darstellung und Optimierung unserer Serviceleistung, Kontakt zu Besuchern, Interessenten u.a., Werbung
📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Kontaktdaten, Daten zum Nutzerverhalten, Informationen zu Ihrem Gerät und Ihre IP-Adresse.
Mehr Details dazu finden Sie beim jeweils eingesetzten Social-Media-Tool.
📅 Speicherdauer: abhängig von den verwendeten Social-Media-Plattformen
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was ist Social Media?

Zusätzlich zu unserer Website sind wir auch in diversen Social-Media-Plattformen aktiv. Dabei können Daten von Usern verarbeitet werden, damit wir gezielt User, die sich für uns interessieren, über die sozialen Netzwerke ansprechen können. Darüber hinaus können auch Elemente einer Social-Media-Plattform direkt in unsere Website eingebettet sein. Das ist etwa der Fall, wenn Sie einen sogenannten Social-Button auf unserer Website anklicken und direkt zu unserem Social-Media-Auftritt weitergeleitet werden. Als sogenannte Sozialen Medien oder Social Media werden Websites und Apps bezeichnet, über die angemeldete Mitglieder Inhalte produzieren, Inhalte offen oder in bestimmten Gruppen austauschen und sich mit anderen Mitgliedern vernetzen können.

Warum nutzen wir Social Media?

Seit Jahren sind Social-Media-Plattformen der Ort, wo Menschen online kommunizieren und in Kontakt treten. Mit unseren Social-Media-Auftritten können wir unsere Produkte und Dienstleistungen Interessenten näherbringen. Die auf unserer Website eingebundenen Social-Media-Elemente helfen Ihnen, schnell und ohne Komplikationen zu unseren Social-Media-Inhalten wechseln können.

Die Daten, die durch Ihre Nutzung eines Social-Media-Kanals gespeichert und verarbeitet werden, haben in erster Linie den Zweck, Webanalysen durchführen zu können. Ziel dieser Analysen ist es, genauere und personenbezogene Marketing- und Werbestrategien entwickeln zu können. Abhängig von Ihrem Verhalten auf einer Social-Media-Plattform, können mit Hilfe der ausgewerteten Daten, passende Rückschlüsse auf Ihre Interessen getroffen werden und sogenannte Userprofile erstellt werden. So ist es den Plattformen auch möglich, Ihnen maßgeschneiderte Werbeanzeigen zu präsentieren. Meistens werden für diesen Zweck Cookies in Ihrem Browser gesetzt, die Daten zu Ihrem Nutzungsverhalten speichern.

Wir gehen in der Regel davon aus, dass wir datenschutzrechtlich verantwortlich bleiben, auch wenn wir Dienste einer Social-Media-Plattform nutzen. Der Europäische Gerichtshof hat jedoch entschieden, dass in bestimmten Fällen der Betreiber der Social-Media-Plattform zusammen mit uns gemeinsam verantwortlich im Sinne des Art. 26 DSGVO sein kann. Soweit dies der Fall ist, weisen wir gesondert darauf hin und arbeiten auf Grundlage einer diesbezüglichen Vereinbarung. Das Wesentliche der Vereinbarung ist dann weiter unten bei der betroffenen Plattform wiedergegeben.

Bitte beachten Sie, dass bei der Nutzung der Social-Media-Plattformen oder unserer eingebauten Elemente auch Daten von Ihnen außerhalb der Europäischen Union verarbeitet werden können, da viele Social-Media-Kanäle, beispielsweise Facebook oder Twitter, amerikanische Unternehmen sind. Dadurch können Sie möglicherweise Ihre Rechte in Bezug auf Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr so leicht einfordern bzw. durchsetzen.

Welche Daten werden verarbeitet?

Welche Daten genau gespeichert und verarbeitet werden, hängt vom jeweiligen Anbieter der Social-Media-Plattform ab. Aber für gewöhnlich handelt es sich um Daten wie etwa Telefonnummern, E-Mailadressen, Daten, die Sie in ein Kontaktformular eingeben, Nutzerdaten wie zum Beispiel welche Buttons Sie klicken, wen Sie liken oder wem folgen, wann Sie welche Seiten besucht haben, Informationen zu Ihrem Gerät und Ihre IP-Adresse. Die meisten dieser Daten werden in Cookies gespeichert. Speziell wenn Sie selbst ein Profil bei dem besuchten Social-Media-Kanal haben und angemeldet sind, können Daten mit Ihrem Profil verknüpft werden.

Alle Daten, die über eine Social-Media-Plattform erhoben werden, werden auch auf den Servern der Anbieter gespeichert. Somit haben auch nur die Anbieter Zugang zu den Daten und können Ihnen die passenden Auskünfte geben bzw. Änderungen vornehmen.

Wenn Sie genau wissen wollen, welche Daten bei den Social-Media-Anbietern gespeichert und verarbeitet werden und wie sie der Datenverarbeitung widersprechen können, sollten Sie die jeweilige Datenschutzerklärung des Unternehmens sorgfältig durchlesen. Auch wenn Sie zur Datenspeicherung und Datenverarbeitung Fragen haben oder entsprechende Rechte geltend machen wollen, empfehlen wir Ihnen, sich direkt an den Anbieter wenden.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir Sie weiter unten, sofern wir weitere Informationen dazu haben. Beispielsweise speichert die Social-Media-Plattform Facebook Daten, bis sie für den eigenen Zweck nicht mehr benötigt werden. Kundendaten, die mit den eigenen Userdaten abgeglichen werden, werden aber schon innerhalb von zwei Tagen gelöscht. Generell verarbeiten wir personenbezogene Daten nur so lange wie es für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist. Wenn es, wie zum Beispiel im Fall von Buchhaltung, gesetzlich vorgeschrieben ist, kann diese Speicherdauer auch überschritten werden.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von Cookies bzw. Drittanbietern wie eingebettete Social-Media-Elemente zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Bespiel können Sie auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten, deaktivieren oder löschen.

Da bei Social-Media-Tools Cookies zum Einsatz kommen können, empfehlen wir Ihnen auch unsere allgemeine Datenschutzerklärung über Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von Ihnen genau gespeichert und verarbeitet werden, sollten Sie die Datenschutzerklärungen der jeweiligen Tools durchlesen.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen durch eingebundene Social-Media-Elemente verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Grundsätzlich werden Ihre Daten bei Vorliegen einer Einwilligung auch auf Grundlage unseres berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und guten Kommunikation mit Ihnen oder anderen Kunden und Geschäftspartnern gespeichert und verarbeitet. Wir setzen die Tools gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben. Die meisten Social-Media-Plattformen setzen auch Cookies in Ihrem Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehlen wir Ihnen, unseren Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien des jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.

Informationen zu speziellen Social-Media-Plattformen erfahren Sie – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.

Facebook Datenschutzerklärung

Facebook Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Optimierung unserer Serviceleistung
📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Kundendaten, Daten zum Nutzerverhalten, Informationen zu Ihrem Gerät und Ihre IP-Adresse.
Mehr Details dazu finden Sie weiter unten in der Datenschutzerklärung.
📅 Speicherdauer: bis die Daten für Facebooks Zwecke nicht mehr nützlich sind
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was sind Facebook-Tools?

Wir verwenden auf unserer Website ausgewählte Tools von Facebook. Facebook ist ein Social Media Network des Unternehmens Meta Platforms Inc. bzw. für den europäischen Raum des Unternehmens Meta Platforms Ireland Limited, 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland. Mithilfe dieser Tools können wir Ihnen und Menschen, die sich für unsere Produkte und Dienstleistungen interessieren, das bestmögliche Angebot bieten.

Wenn über unsere eingebetteten Facebook-Elemente oder über unsere Facebook-Seite (Fanpage) Daten von Ihnen erhoben und weitergeleitet werden, sind sowohl wir als auch Facebook Irland Ltd. dafür verantwortlich. Für die weitere Verarbeitung dieser Daten trägt Facebook allein die Verantwortung. Unsere gemeinsamen Verpflichtungen wurden auch in einer öffentlich zugänglichen Vereinbarung unter https://www.facebook.com/legal/controller_addendum verankert. Darin ist etwa festgehalten, dass wir Sie klar über den Einsatz der Facebook-Tools auf unserer Seite informieren müssen. Weiters sind wir auch dafür verantwortlich, dass die Tools datenschutzrechtlich sicher in unsere Website eingebunden sind. Facebook ist hingegen beispielsweise für die Datensicherheit der Facebook-Produkte verantwortlich. Bei etwaigen Fragen zur Datenerhebung und Datenverarbeitung durch Facebook können Sie sich direkt an das Unternehmen wenden. Wenn Sie die Frage an uns richten, sind wir dazu verpflichtet diese an Facebook weiterleiten.

Im Folgenden geben wir einen Überblick über die verschiedenen Facebook Tools, welche Daten an Facebook gesendet werden und wie Sie diese Daten löschen können.

Neben vielen anderen Produkten bietet Facebook auch die sogenannten “Facebook Business Tools” an. Das ist die offizielle Bezeichnung von Facebook. Da der Begriff aber kaum bekannt ist, haben wir uns dafür entschieden, sie lediglich Facebook-Tools zu nennen. Darunter finden sich unter anderem:

  • Facebook-Pixel
  • soziale Plug-ins (wie z.B der „Gefällt mir“- oder „Teilen“-Button)
  • Facebook Login
  • Account Kit
  • APIs (Programmierschnittstelle)
  • SDKs (Sammlung von Programmierwerkzeugen)
  • Plattform-Integrationen
  • Plugins
  • Codes
  • Spezifikationen
  • Dokumentationen
  • Technologien und Dienstleistungen

Durch diese Tools erweitert Facebook Dienstleistungen und hat die Möglichkeit, Informationen über User-Aktivitäten außerhalb von Facebook zu erhalten.

Warum verwenden wir Facebook-Tools auf unserer Website?

Wir wollen unsere Dienstleistungen und Produkte nur Menschen zeigen, die sich auch wirklich dafür interessieren. Mithilfe von Werbeanzeigen (Facebook-Ads) können wir genau diese Menschen erreichen. Damit den Usern passende Werbung gezeigt werden kann, benötigt Facebook allerdings Informationen über die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen. So werden dem Unternehmen Informationen über das Userverhalten (und Kontaktdaten) auf unserer Webseite zur Verfügung gestellt. Dadurch sammelt Facebook bessere User-Daten und kann interessierten Menschen die passende Werbung über unsere Produkte bzw. Dienstleistungen anzeigen. Die Tools ermöglichen somit maßgeschneiderte Werbekampagnen auf Facebook.

Daten über Ihr Verhalten auf unserer Webseite nennt Facebook „Event-Daten“. Diese werden auch für Messungs- und Analysedienste verwendet. Facebook kann so in unserem Auftrag „Kampagnenberichte“ über die Wirkung unserer Werbekampagnen erstellen. Weiters bekommen wir durch Analysen einen besseren Einblick, wie Sie unsere Dienstleistungen, Webseite oder Produkte verwenden. Dadurch optimieren wir mit einigen dieser Tools Ihre Nutzererfahrung auf unserer Webseite. Beispielsweise können Sie mit den sozialen Plug-ins Inhalte auf unserer Seite direkt auf Facebook teilen.

Welche Daten werden von Facebook-Tools gespeichert?

Durch die Nutzung einzelner Facebook-Tools können personenbezogene Daten (Kundendaten) an Facebook gesendet werden. Abhängig von den benutzten Tools können Kundendaten wie Name, Adresse, Telefonnummer und IP-Adresse versandt werden.

Facebook verwendet diese Informationen, um die Daten mit den Daten, die es selbst von Ihnen hat (sofern Sie Facebook-Mitglied sind) abzugleichen. Bevor Kundendaten an Facebook übermittelt werden, erfolgt ein sogenanntes „Hashing“. Das bedeutet, dass ein beliebig großer Datensatz in eine Zeichenkette transformiert wird. Dies dient auch der Verschlüsselung von Daten.

Neben den Kontaktdaten werden auch „Event-Daten“ übermittelt. Unter „Event-Daten“ sind jene Informationen gemeint, die wir über Sie auf unserer Webseite erhalten. Zum Beispiel, welche Unterseiten Sie besuchen oder welche Produkte Sie bei uns kaufen. Facebook teilt die erhaltenen Informationen nicht mit Drittanbietern (wie beispielsweise Werbetreibende), außer das Unternehmen hat eine explizite Genehmigung oder ist rechtlich dazu verpflichtet. „Event-Daten“ können auch mit Kontaktdaten verbunden werden. Dadurch kann Facebook bessere personalisierte Werbung anbieten. Nach dem bereits erwähnten Abgleichungsprozess löscht Facebook die Kontaktdaten wieder.

Um Werbeanzeigen optimiert ausliefern zu können, verwendet Facebook die Event-Daten nur, wenn diese mit anderen Daten (die auf andere Weise von Facebook erfasst wurden) zusammengefasst wurden. Diese Event-Daten nützt Facebook auch für Sicherheits-, Schutz-, Entwicklungs- und Forschungszwecke. Viele dieser Daten werden über Cookies zu Facebook übertragen. Cookies sind kleine Text-Dateien, die zum Speichern von Daten bzw. Informationen in Browsern verwendet werden. Je nach verwendeten Tools und abhängig davon, ob Sie Facebook-Mitglied sind, werden unterschiedlich viele Cookies in Ihrem Browser angelegt. In den Beschreibungen der einzelnen Facebook Tools gehen wir näher auf einzelne Facebook-Cookies ein. Allgemeine Informationen über die Verwendung von Facebook-Cookies erfahren Sie auch auf https://www.facebook.com/policies/cookies.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Grundsätzlich speichert Facebook Daten bis sie nicht mehr für die eigenen Dienste und Facebook-Produkte benötigt werden. Facebook hat auf der ganzen Welt Server verteilt, wo seine Daten gespeichert werden. Kundendaten werden allerdings, nachdem sie mit den eigenen Userdaten abgeglichen wurden, innerhalb von 48 Stunden gelöscht.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Entsprechend der Datenschutz Grundverordnung haben Sie das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Übertragbarkeit und Löschung Ihrer Daten.

Eine komplette Löschung der Daten erfolgt nur, wenn Sie Ihr Facebook-Konto vollständig löschen. Und so funktioniert das Löschen Ihres Facebook-Kontos:

1) Klicken Sie rechts bei Facebook auf Einstellungen.

2) Anschließend klicken Sie in der linken Spalte auf „Deine Facebook-Informationen“.

3) Nun klicken Sie “Deaktivierung und Löschung”.

4) Wählen Sie jetzt „Konto löschen“ und klicken Sie dann auf „Weiter und Konto löschen“

5) Geben Sie nun Ihr Passwort ein, klicken Sie auf „Weiter“ und dann auf „Konto löschen“

Die Speicherung der Daten, die Facebook über unsere Seite erhält, erfolgt unter anderem über Cookies (z.B. bei sozialen Plugins). In Ihrem Browser können Sie einzelne oder alle Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten. Je nach dem welchen Browser Sie verwenden, funktioniert dies auf unterschiedliche Art und Weise. Unter dem Abschnitt „Cookies“ finden Sie die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten Browser.

Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Sie es erlauben oder nicht.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen durch eingebundene Facebook-Tools verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Grundsätzlich werden Ihre Daten auch auf Grundlage unseres berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und guten Kommunikation mit Ihnen oder anderen Kunden und Geschäftspartnern gespeichert und verarbeitet. Wir setzen die Tools gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben. Die meisten Social-Media-Plattformen setzen auch Cookies in Ihrem Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehlen wir Ihnen, unseren Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien von Facebook anzusehen.

Facebook verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Wir weisen darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.

Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer Datenweitergabe dorthin verwendet Facebook sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch diese Klauseln verpflichtet sich Facebook, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Facebook Datenverarbeitungsbedingung, welche den Standardvertragsklauseln entsprechen, finden Sie unter https://www.facebook.com/legal/terms/dataprocessing.

Wir hoffen, wir haben Ihnen die wichtigsten Informationen über die Nutzung und Datenverarbeitung durch die Facebook-Tools nähergebracht. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie Facebook Ihre Daten verwendet, empfehlen wir Ihnen die Datenrichtlinien auf https://www.facebook.com/about/privacy/update.

Facebook Fanpage Datenschutzerklärung

Wir haben für unsere Website auch eine Facebook Fanpage. Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen Meta Platforms Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Meta Platforms Ireland Limited (4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland) verantwortlich.

Facebook verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Wir weisen darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.

Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer Datenweitergabe dorthin verwendet Facebook sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch diese Klauseln verpflichtet sich Facebook, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Facebook Datenverarbeitungsbedingung, welche den Standardvertragsklauseln entspricht, finden Sie unter https://www.facebook.com/legal/terms/dataprocessing.

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von Facebook verarbeitet werden, erfahren Sie in der Privacy Policy auf https://www.facebook.com/about/privacy.

XING Datenschutzerklärung

Xing Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Optimierung unserer Serviceleistung
📓 Verarbeitete Daten: es können etwa Ihre IP-Adresse, Browserdaten, Datum und Zeitpunkt Ihres Seitenaufrufs gespeichert werden
Mehr Details dazu finden Sie weiter unten in der Datenschutzerklärung.
📅 Speicherdauer: Daten von Xing-Usern werden gespeichert, bis eine Löschung beantragt wird
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was ist Xing?

Wir benutzen auf unserer Website Social-Plugins des Social-Media-Netzwerks Xing, der Firma Xing SE, Dammtorstraße 30, 20354 Hamburg, Deutschland. Durch diese Funktionen können Sie beispielsweise direkt über unsere Website Inhalte auf Xing teilen, sich über Xing einloggen oder interessanten Inhalten folgen. Sie erkennen die Plug-ins am Unternehmensnamen oder am Xing-Logo. Wenn Sie eine Webseite aufrufen, die ein Xing-Plug-in verwendet, können Daten an die “Xing-Server” übermittelt, gespeichert und ausgewertet werden. In dieser Datenschutzerklärung wollen wir Sie darüber informieren, um welche Daten es sich dabei handelt und wie Sie diese Datenspeicherung verwalten oder verhindern.

Xing ist ein soziales Netzwerk mit dem Hauptsitz in Hamburg. Das Unternehmen hat sich auf das Verwalten von beruflichen Kontakten spezialisiert. Das heißt, anders als bei andere Netzwerken, geht es bei Xing in erster Linie um berufliches Networking. Die Plattform wird oft für die Jobsuche verwendet oder um Mitarbeiter für das eigene Unternehmen zu finden. Darüber hinaus bietet Xing interessanten Content zu verschiedenen beruflichen Themen. Das globale Pendant dazu ist das amerikanische Unternehmen LinkedIn.

Warum verwenden wir Xing auf unserer Website?

Es gibt mittlerweile eine Flut an Social-Media-Kanälen und uns ist durchaus bewusst, dass Ihre Zeit sehr kostbar ist. Nicht jeder Social-Media-Kanal eines Unternehmens kann genau unter die Lupe genommen werden. Daher wollen wir Ihnen das Leben so einfach wie möglich machen, damit Sie interessante Inhalte direkt über unsere Website auf Xing teilen oder folgen können. Mit solchen „Social-Plug-ins“ erweitern wir unser Service auf unserer Website. Darüber hinaus helfen uns die Daten, die von Xing gesammelt werden, auf der Plattform gezielte Werbemaßnahmen durchführen zu können. Das heißt unser Service wird nur Menschen gezeigt, die sich auch wirklich dafür interessieren.

Welche Daten werden von Xing gespeichert?

Xing bietet den Teilen-Button, den Folgen-Button und den Log-in-Button als Plug-in für Websites an. Sobald Sie eine Seite öffnen, wo ein Social-Plug-in von Xing eingebaut ist, verbindet sich Ihr Browser mit Servern in einem von Xing verwendeten Rechenzentrum. Im Falle des Teilen-Buttons sollen – laut Xing – keine Daten gespeichert werden, die einen direkten Bezug auf eine Person herleiten könnten. Insbesondere speichert Xing keine IP-Adresse von Ihnen. Weiters werden im Zusammenhang mit dem Teilen-Button auch keine Cookies gesetzt. Somit findet auch keine Auswertung Ihres Nutzerverhaltens statt. Nähere Informationen dazu erhalten Sie auf https://dev.xing.com/plugins/share_button/privacy_policy

Bei den anderen Xing-Plug-ins werden erst Cookies in Ihrem Browser gesetzt, wenn Sie mit dem Plug-in interagieren bzw. darauf klicken. Hier können personenbezogene Daten wie beispielsweise Ihre IP-Adresse, Browserdaten, Datum und Zeitpunkt Ihres Seitenaufrufs bei Xing gespeichert werden. Sollten Sie ein XING-Konto haben und angemeldet sein, werden erhobene Daten Ihrem persönlichen Konto und den darin gespeicherten Daten zugeordnet.

Folgende Cookies werden in Ihrem Browser gesetzt, wenn Sie auf den Folgen bzw. Log-in-Button klicken und noch nicht bei Xing eingeloggt sind. Bitte bedenken Sie, dass es sich hier um eine beispielhafte Liste handelt und wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben können:

Name: AMCVS_0894FF2554F733210A4C98C6%40AdobeOrg
Wert: 1
Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, um Identifikationen von Websitebesuchern zu erstellen und zu speichern.
Ablaufdatum: nach Sitzungsende

Name: c_
Wert: 157c609dc9fe7d7ff56064c6de87b019312399685-8
Verwendungszweck: Zu diesem Cookie konnten wir keine näheren Informationen in Erfahrung bringen.
Ablaufdatum: nach einem Tag

Name: prevPage
Wert: wbm%2FWelcome%2Flogin
Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert die URL der vorhergehenden Webseite, die Sie besucht haben.
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Verwendungszweck: Das Besucher-Cookie enthält eine eindeutige Besucher-ID und die eindeutige Kennung für Ihren Account.
Ablaufdatum: nach 2 Jahren

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Wert: 533a0a6641df82b46383da06ea0e84e7312399685-2
Verwendungszweck: Dieses Cookie erstellt eine vorübergehende Sitzungs-ID, die als In-Session-Benutzer-ID verwendet wird. Das Cookie ist absolut notwendig, um die Funktionen von Xing bereitzustellen.
Ablaufdatum: nach Sitzungsende

Sobald Sie bei Xing eingeloggt bzw. Mitglied sind, werden definitiv weitere personenbezogene Daten erhoben, verarbeitet und gespeichert. Xing gibt auch personenbezogene Daten an Dritte weiter, wenn das für die Erfüllung eigener betriebswirtschaftlicher Zwecke nötig ist, Sie eine Einwilligung erteilt haben oder eine rechtliche Verpflichtung besteht.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Xing speichert die Daten auf verschiedenen Servern in diversen Rechenzentren. Das Unternehmen speichert diese Daten bis Sie die Daten löschen bzw. bis zur Löschung eines Nutzerkontos. Das betrifft natürlich nur User, die bereits Xing-Mitglied sind.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Sie haben jederzeit das Recht auf Ihre personenbezogenen Daten zuzugreifen und sie auch zu löschen. Auch wenn Sie kein Xing-Mitglied sind, können Sie über Ihren Browser eine mögliche Datenverarbeitung unterbinden oder nach Ihren Wünschen verwalten. Die meisten Daten werden über Cookies gespeichert. Je nachdem, welchen Browser Sie haben, funktioniert die Verwaltung etwas anders. Unter dem Abschnitt „Cookies“ finden Sie die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten Browser.

Sie können auch grundsätzlich Ihren Browser dahingehend einrichten, dass Sie immer informiert werden, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. Dann können Sie immer individuell entscheiden, ob Sie das Cookie zulassen wollen oder nicht.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen durch eingebundene Social-Media-Elemente verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Grundsätzlich werden Ihre Daten auch auf Grundlage unseres berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und guten Kommunikation mit Ihnen oder anderen Kunden und Geschäftspartnern gespeichert und verarbeitet. Wir setzen die eingebundene Social-Media-Elemente gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben. Die meisten Social-Media-Plattformen setzen auch Cookies in Ihrem Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehlen wir Ihnen, unseren Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien des jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.

Wir haben versucht, Ihnen die wichtigsten Informationen über die Datenverarbeitung durch Xing näherzubringen. Auf https://privacy.xing.com/de/datenschutzerklaerung erfahren Sie noch mehr über die Datenverarbeitung des Social-Media-Netzwerks Xing.

Blogs und Publikationsmedien Einleitung

Blogs und Publikationsmedien Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Darstellung und Optimierung unserer Serviceleistung sowie Kommunikation zwischen Websitebesuchern, Sicherheitsmaßnahmen und Verwaltung
📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Kontaktdaten, IP-Adresse und veröffentlichte Inhalte.
Mehr Details dazu finden Sie bei den eingesetzten Tools.
📅 Speicherdauer: abhängig von den verwendeten Tools
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen), Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b. DSGVO (Vertrag)

Was sind Blogs und Publikationsmedien?

Wir nutzen auf unsere Website Blogs oder auch andere Kommunikationsmittel, mit denen wir einerseits mit Ihnen und andererseits Sie auch mit uns kommunizieren können. Dabei können auch Daten von Ihnen bei uns gespeichert und verarbeitet werden. Das kann notwendig sein, damit wir Inhalte entsprechend darstellen können, die Kommunikation funktioniert und die Sicherheit erhöht wird. In unserem Datenschutztext gehen wir allgemein darauf ein, welche Daten von Ihnen verarbeitet werden können. Exakte Angaben zur Datenverarbeitung hängen stets auch von den verwendeten Tools und Funktionen ab. In den Datenschutzhinweisen der einzelnen Anbieter finden Sie genaue Informationen über die Datenverarbeitung.

Warum nutzen wir Blogs und Publikationsmedien?

Unser größtes Anliegen mit unserer Website ist Ihnen interessante und spannende Inhalte zu bieten und gleichzeitig sind uns auch Ihre Meinungen und Inhalte wichtig. Darum wollen wir einen guten interaktiven Austausch zwischen uns und Ihnen schaffen. Mit diversen Blogs und Publikationsmöglichkeiten können wir genau das erreichen. Sie können beispielsweise Kommentare zu unseren Inhalten verfassen, andere Kommentare kommentieren oder auch in manchen Fällen selbst Beiträge verfassen.

Welche Daten werden verarbeitet?

Welche Daten genau verarbeitet werden, hängt stets von den von uns verwendeten Kommunikationsfunktionen ab. Sehr oft werden IP-Adresse, Benutzername und der veröffentlichte Inhalt gespeichert. Das geschieht in erster Linie, um einen Sicherheitsschutz zu gewährleisten, Spam vorzubeugen und um gegen widerrechtliche Inhalte vorgehen zu können. Für die Datenspeicherung können auch Cookies verwendet werden. Das sind kleine Text-Dateien, die mit Informationen in Ihrem Browser abgespeichert werden. Näheres zu den erhobenen und gespeicherten Daten finden Sie in unseren einzelnen Abschnitten und in der Datenschutzerklärung des jeweiligen Anbieters.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir Sie weiter unten, sofern wir weitere Informationen dazu haben. Beispielsweise speichern Beitrags- und Kommentarfunktionen Daten, bis Sie die Datenspeicherung widerrufen. Generell werden personenbezogene Daten nur so lange, wie es für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen unbedingt notwendig ist, gespeichert.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von Cookies bzw. Drittanbietern von Kommunikations-Tools zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Bespiel können Sie auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten, deaktivieren oder löschen.

Da bei Publikationsmedien auch Cookies zum Einsatz kommen können, empfehlen wir Ihnen auch unsere allgemeine Datenschutzerklärung über Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von Ihnen genau gespeichert und verarbeitet werden, sollten Sie die Datenschutzerklärungen der jeweiligen Tools durchlesen.

Rechtsgrundlage

Wir setzen die Kommunikationsmittel hauptsächlich auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und guten Kommunikation mit Ihnen oder anderen Kunden, Geschäftspartnern und Besuchern ein. Soweit die Nutzung der Abwicklung von vertraglichen Beziehungen oder deren Anbahnung dient, ist Rechtsgrundlage ferner Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b. DSGVO.

Bestimmte Verarbeitungen, insbesondere der Einsatz von Cookies sowie die Nutzung von Kommentar- oder Nachrichtenfunktionen bedürfen Ihrer Einwilligung. Wenn und soweit Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen durch eingebundene Publikationsmedien verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Die meisten von uns verwendeten Kommunikationsfunktionen setzen Cookies in Ihrem Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehlen wir Ihnen, unseren Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien des jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.

Informationen zu speziellen Tools erfahren Sie – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.

Blogbeiträge und Kommentarfunktionen Datenschutzerklärung

Es gibt verschiedenen Online-Kommunikationsmittel, die wir auf unsere Website verwenden können. So nutzen wir beispielweise Blogbeiträge und Kommentarfunktionen. So haben Sie die Möglichkeit, Inhalte auch zu kommentieren bzw. Beiträge zu verfassen. Wenn Sie diese Funktion nutzen, kann aus Sicherheitsgründen etwa Ihre IP-Adresse gespeichert werden. So schützen wir uns vor widerrechtlichen Inhalten wie beispielsweise Beleidigungen, unerlaubte Werbung oder verbotene politische Propaganda. Um zu erkennen, ob es sich bei Kommentaren um Spam handelt, können wir auch auf Grundlage unseres berechtigten Interesses User-Angaben speichern und verarbeiten. Falls wir eine Umfrage starten, speichern wir auch für die Dauer der Umfrage Ihre IP-Adresse, damit wir sicher gehen können, dass alle Beteiligten auch wirklich nur einmal abstimmen. Es können zum Zweck der Speicherung auch Cookies zum Einsatz kommen. Alle Daten, die wir von Ihnen speichern (etwa Inhalte oder Informationen zu Ihrer Person), bleiben bis zu Ihrem Widerspruch gespeichert.

Online-Marketing Einleitung

Online-Marketing Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Auswertung der Besucherinformationen zur Optimierung des Webangebots.
📓 Verarbeitete Daten: Zugriffsstatistiken, die Daten wie Standorte der Zugriffe, Gerätedaten, Zugriffsdauer und Zeitpunkt, Navigationsverhalten, Klickverhalten und IP-Adressen enthalten. Auch personenbezogene Daten wie Name oder E-Mail-Adresse können verarbeitet werden. Mehr Details dazu finden Sie beim jeweils eingesetzten Online-Marketing-Tool.
📅 Speicherdauer: abhängig von den eingesetzten Online-Marketing-Tools
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was ist Online-Marketing?

Unter Online-Marketing bezeichnet man alle Maßnahmen, die online durchgeführt werden, um Marketingziele wie etwa die Steigerung der Markenbekanntheit oder einen Geschäftsabschluss zu erreichen. Weiters zielen unserer Online-Marketing-Maßnahmen darauf ab, Menschen auf unsere Website aufmerksam zu machen. Um unser Angebot vielen interessierten Menschen zeigen zu können, betreiben wir also Online-Marketing. Meistens handelt es sich dabei um Onlinewerbung, Content-Marketing oder Suchmaschinenoptimierung. Damit wir Online-Marketing effizient und zielgerecht einsetzen können, werden auch personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet. Die Daten helfen uns einerseits unsere Inhalte nur wirklich jenen Personen zu zeigen, die sich dafür auch interessieren und andererseits können wir den Werbeerfolg unserer Online-Marketing-Maßnahmen messen.

Warum nutzen wir Online-Marketing-Tools?

Wir wollen jedem Menschen, der sich für unser Angebot interessiert, unsere Website zeigen. Uns ist bewusst, dass dies ohne bewusst gesetzte Maßnahmen nicht möglich ist. Darum machen wir Online-Marketing. Es gibt verschiedene Tools, die uns die Arbeit an unseren Online-Marketing-Maßnahmen erleichtern und zusätzlich über Daten stets Verbesserungsvorschläge liefern. So können wir unsere Kampagnen genauer an unsere Zielgruppe richten. Zweck dieser eingesetzten Online-Marketing-Tools ist also letztlich die Optimierung unseres Angebots.

Welche Daten werden verarbeitet?

Damit unser Online-Marketing funktioniert und der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann, werden Userprofile erstellt und Daten beispielsweise in Cookies (das sind kleine Text-Dateien) gespeichert. Mit Hilfe dieser Daten können wir nicht nur Werbung in klassischer Hinsicht schalten, sondern auch direkt auf unserer Website, unsere Inhalte so darstellen, wie es Ihnen am liebsten ist. Dafür gibt es verschiedene Drittanbieter-Tools, die diese Funktionen anbieten und entsprechend auch Daten von Ihnen sammeln und speichern. In den benannten Cookies wird zum Beispiel gespeichert, welche Webseiten Sie auf unserer Website besucht haben, wie lange Sie diese Seiten angesehen haben, welche Links oder Buttons Sie klicken oder von welcher Website sie zu uns gekommen sind. Zusätzlich können auch technische Informationen gespeichert werden. Etwa Ihre IP-Adresse, welchen Browser Sie nutzen, von welchem Endgerät Sie unsere Website besuchen oder die Uhrzeit, wann Sie unserer Website aufgerufen haben und wann Sie sie wieder verlassen haben. Wenn Sie eingewilligt haben, dass wir auch Ihren Standort bestimmen dürfen, können wir auch diesen speichern und verarbeiten.

Ihre IP-Adresse wird in pseudonymisierter Form (also gekürzt) gespeichert. Eindeutige Daten, die Sie als Person direkt identifizieren, wie etwa Name, Adresse oder E-Mail-Adresse, werden im Rahmen der Werbe- und Online-Marketing-Verfahren auch nur in pseudonymisierter Form gespeichert. Wir können Sie also nicht als Person identifizieren, sondern wir haben nur die pseudonymisierten, gespeicherten Informationen in den Userprofilen gespeichert.

Die Cookies können unter Umständen auch auf anderen Websites, die mit denselben Werbetools arbeiten, eingesetzt, analysiert und für Werbezwecke verwendet werden. Die Daten können dann auch auf den Servern der Werbetools-Anbieter gespeichert werden.

In Ausnahmefällen können auch eindeutige Daten (Namen, Mail-Adresse usw.) in den Userprofilen gespeichert werden. Zu dieser Speicherung kommt es etwa, wenn Sie Mitglied eines Social-Media-Kanals sind, dass wir für unsere Online-Marketing-Maßnahmen nutzen und das Netzwerk bereits früher eingegangene Daten mit dem Userprofil verbindet.

Bei allen von uns verwendeten Werbetools, die Daten von Ihnen auf deren Servern speichert, erhalten wir immer nur zusammengefasste Informationen und nie Daten, die Sie als Einzelperson erkennbar machen. Die Daten zeigen lediglich, wie gut gesetzte Werbemaßnahmen funktionierten. Zum Beispiel sehen wir, welche Maßnahmen Sie oder andere User dazu bewogen haben, auf unsere Website zu kommen und dort eine Dienstleistung oder ein Produkt zu erwerben. Anhand der Analysen können wir unser Werbeangebot in Zukunft verbessern und noch genauer an die Bedürfnisse und Wünsche interessierter Personen anpassen.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir Sie weiter unten, sofern wir weitere Informationen dazu haben. Generell verarbeiten wir personenbezogene Daten nur so lange wie es für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist. Daten, die in Cookies gespeichert werden, werden unterschiedlich lange gespeichert. Manche Cookies werden bereits nach dem Verlassen der Website wieder gelöscht, anderen können über einige Jahre in Ihrem Browser gespeichert sein. In den jeweiligen Datenschutzerklärungen der einzelnen Anbieter erhalten Sie in der Regel genaue Informationen über die einzelnen Cookies, die der Anbieter verwendet.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von Cookies bzw. Drittanbietern zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Bespiel können Sie auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten, deaktivieren oder löschen. Die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung bis zum Widerruf bleibt unberührt.

Da bei Online-Marketing-Tools in der Regel Cookies zum Einsatz kommen können, empfehlen wir Ihnen auch unsere allgemeine Datenschutzerklärung über Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von Ihnen genau gespeichert und verarbeitet werden, sollten Sie die Datenschutzerklärungen der jeweiligen Tools durchlesen.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Drittanbieter eingesetzt werden dürfen, ist die Rechtsgrundlage der entsprechenden Datenverarbeitung diese Einwilligung. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch Online-Marketing-Tools vorkommen kann, dar.

Von unserer Seite besteht zudem ein berechtigtes Interesse, Online-Marketing-Maßnahmen in anonymisierter Form zu messen, um mithilfe der gewonnenen Daten unser Angebot und unsere Maßnahmen zu optimieren. Die dafür entsprechende Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen die Tools gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben.

Informationen zu speziellen Online-Marketing-Tools erhalten Sie – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.

HubSpot Datenschutzerklärung

Wir verwenden auf unserer Website HubSpot, ein Tool für digitales Marketing. Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen HubSpot, Inc., 25 First St 2nd Floor Cambridge, MA, USA. Das Unternehmen hat unter anderem auch in Irland einen Firmensitz mit der Adresse 1 Sir John Rogerson’s Quay, Dublin 2, Irland.

HubSpot verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Wir weisen darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.

Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer Datenweitergabe dorthin verwendet HubSpot sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch diese Klauseln verpflichtet sich HubSpot, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Datenverarbeitungsbedingung (Data Processing Agreement), welche den Standardvertragsklauseln entspricht, finden Sie unter https://legal.hubspot.com/dpa.

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von HubSpot verarbeitet werden, erfahren Sie in der Privacy Policy auf https://legal.hubspot.com/de/privacy-policy .

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) HubSpot

Wir haben im Sinne des Artikels 28 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit HubSpot einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abgeschlossen. Was ein AVV genau ist und vor allem was in einem AVV enthalten sein muss, können Sie in unserem allgemeinen Abschnitt „Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)“ nachlesen.

Dieser Vertrag ist gesetzlich vorgeschrieben, weil HubSpot in unserem Auftrag personenbezogene Daten verarbeitet. Darin wird geklärt, dass HubSpot Daten, die sie von uns erhalten, nur nach unserer Weisung verarbeiten darf und die DSGVO einhalten muss. Den Link zum Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) finden Sie unter https://legal.hubspot.com/dpa.

LinkedIn Insight-Tag Datenschutzerklärung

Wir nutzen auf unserer Website das Conversion-Tracking-Tool LinkedIn Insight-Tag. Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen LinkedIn Corporation, 2029 Stierlin Court, Mountain View, CA 94043, USA. Für die datenschutzrelevanten Aspekte im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR), der EU und der Schweiz ist das Unternehmen LinkedIn Ireland Unlimited (Wilton Place, Dublin 2, Irland) verantwortlich.

LinkedIn verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Wir weisen darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.

Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer Datenweitergabe dorthin verwendet LinkedIn sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch diese Klauseln verpflichtet sich LinkedIn, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Mehr Informationen zu den Standardvertragsklauseln bei LinkedIn finden Sie unter https://de.linkedin.com/legal/l/dpa oder https://www.linkedin.com/legal/l/eu-sccs

Näheres über LinkedIn Insight-Tag erfahren Sie unter https://www.linkedin.com/help/linkedin/answer/a427660. Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von LinkedIn Insight-Tag verarbeitet werden, erfahren Sie auch in der Datenschutzerklärung auf https://de.linkedin.com/legal/privacy-policy.

Cookie Consent Management Platform Zusammenfassung
👥 Betroffene: Website Besucher
🤝 Zweck: Einholung und Verwaltung der Zustimmung zu bestimmten Cookies und somit dem Einsatz bestimmter Tools
📓 Verarbeitete Daten: Daten zur Verwaltung der eingestellten Cookie-Einstellungen wie IP-Adresse, Zeitpunkt der Zustimmung, Art der Zustimmung, einzelne Zustimmungen. Mehr Details dazu finden Sie beim jeweils eingesetzten Tool.
📅 Speicherdauer: Hängt vom eingesetzten Tool ab, man muss sich auf Zeiträume von mehreren Jahren einstellen
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO (berechtigte Interessen)

Was ist eine Cookie Consent Manangement Platform?

Wir verwenden auf unserer Website eine Consent Management Platform (CMP) Software, die uns und Ihnen den korrekten und sicheren Umgang mit verwendeten Skripten und Cookies erleichtert. Die Software erstellt automatisch ein Cookie-Popup, scannt und kontrolliert alle Skripts und Cookies, bietet eine datenschutzrechtlich notwendige Cookie-Einwilligung für Sie und hilft uns und Ihnen den Überblick über alle Cookies zu behalten. Bei den meisten Cookie Consent Management Tools werden alle vorhandenen Cookies identifiziert und kategorisiert. Sie als Websitebesucher entscheiden dann selbst, ob und welche Skripte und Cookies Sie zulassen oder nicht zulassen. Die folgende Grafik stellt die Beziehung zwischen Browser, Webserver und CMP dar.

Consent Management Platform Überblick

Warum verwenden wir ein Cookie-Management-Tool?

Unser Ziel ist es, Ihnen im Bereich Datenschutz die bestmögliche Transparenz zu bieten. Zudem sind wir dazu auch rechtlich verpflichtet. Wir wollen Sie über alle Tools und alle Cookies, die Daten von Ihnen speichern und verarbeiten können, so gut wie möglich aufklären. Es ist auch Ihr Recht, selbst zu entscheiden, welche Cookies Sie akzeptieren und welche nicht. Um Ihnen dieses Recht einzuräumen, müssen wir zuerst genau wissen, welche Cookies überhaupt auf unserer Website gelandet sind. Dank eines Cookie-Management-Tools, welches die Website regelmäßig nach allen vorhandenen Cookies scannt, wissen wir über alle Cookies Bescheid und können Ihnen DSGVO-konform Auskunft darüber geben. Über das Einwilligungssystem können Sie dann Cookies akzeptieren oder ablehnen.

Welche Daten werden verarbeitet?

Im Rahmen unseres Cookie-Management-Tools können Sie jedes einzelnen Cookies selbst verwalten und haben die vollständige Kontrolle über die Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten. Die Erklärung Ihrer Einwilligung wird gespeichert, damit wir Sie nicht bei jedem neuen Besuch unserer Website abfragen müssen und wir Ihre Einwilligung, wenn gesetzlich nötig, auch nachweisen können. Gespeichert wird dies entweder in einem Opt-in-Cookie oder auf einem Server. Je nach Anbieter des Cookie-Management-Tools variiert Speicherdauer Ihrer Cookie-Einwilligung. Meist werden diese Daten (etwa pseudonyme User-ID, Einwilligungs-Zeitpunkt, Detailangaben zu den Cookie-Kategorien oder Tools, Browser, Gerätinformationen) bis zu zwei Jahren gespeichert.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir Sie weiter unten, sofern wir weitere Informationen dazu haben. Generell verarbeiten wir personenbezogene Daten nur so lange wie es für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist. Daten, die in Cookies gespeichert werden, werden unterschiedlich lange gespeichert. Manche Cookies werden bereits nach dem Verlassen der Website wieder gelöscht, andere können über einige Jahre in Ihrem Browser gespeichert sein. Die genaue Dauer der Datenverarbeitung hängt vom verwendeten Tool ab, meistens sollten Sie sich auf eine Speicherdauer von mehreren Jahren einstellen. In den jeweiligen Datenschutzerklärungen der einzelnen Anbieter erhalten Sie in der Regel genaue Informationen über die Dauer der Datenverarbeitung.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von Cookies zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Bespiel können Sie auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten, deaktivieren oder löschen.

Informationen zu speziellen Cookie-Management-Tools, erfahren Sie – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie Cookies zustimmen, werden über diese Cookies personenbezogene Daten von Ihnen verarbeitet und gespeichert. Falls wir durch Ihre Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) Cookies verwenden dürfen, ist diese Einwilligung auch gleichzeitig die Rechtsgrundlage für die Verwendung von Cookies bzw. die Verarbeitung Ihrer Daten. Um die Einwilligung zu Cookies verwalten zu können und Ihnen die Einwilligung ermöglichen zu können, kommt eine Cookie-Consent-Management-Platform-Software zum Einsatz. Der Einsatz dieser Software ermöglicht uns, die Website auf effiziente Weise rechtskonform zu betreiben, was ein berechtigtes Interesse (Artikel 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) darstellt.

Real Cookie Banner

Zur Verwaltung der eingesetzten Cookies und ähnlichen Technologien (Tracking-Pixel, Web-Beacons etc.) und diesbezüglicher Einwilligungen setzen wir das Consent Tool „Real Cookie Banner“ ein. Details zur Funktionsweise von „Real Cookie Banner“ findest du unter https://devowl.io/de/rcb/datenverarbeitung/.

Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten in diesem Zusammenhang sind Art. 6 Abs. 1 lit. c DS-GVO und Art. 6 Abs. 1 lit. f DS-GVO. Unser berechtigtes Interesse ist die Verwaltung der eingesetzten Cookies und ähnlichen Technologien und der diesbezüglichen Einwilligungen.

Die Bereitstellung der personenbezogenen Daten ist weder vertraglich vorgeschrieben noch für den Abschluss eines Vertrages notwendig. Du bist nicht verpflichtet die personenbezogenen Daten bereitzustellen. Wenn du die personenbezogenen Daten nicht bereitstellst, können wir deine Einwilligungen nicht verwalten.

Cookiebot Datenschutzerklärung

Cookiebot Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Website Besucher
🤝 Zweck: Einholung der Zustimmung zu bestimmten Cookies und somit dem Einsatz bestimmter Tools
📓 Verarbeitete Daten:  Daten zur Verwaltung der eingestellten Cookie-Einstellungen wie IP-Adresse, Zeitpunkt der Zustimmung, Art der Zustimmung, einzelne Zustimmungen. Mehr Details dazu finden Sie beim jeweils eingesetzten Tool.
📅 Speicherdauer: die Daten werden nach einem Jahr gelöscht
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO (berechtigte Interessen)

Was ist Cookiebot?

Wir verwenden auf unserer Website Funktionen des Anbieters Cookiebot. Hinter Cookiebot steht das Unternehmen Cybot A/S, Havnegade 39, 1058 Kopenhagen, DK. Cookiebot bietet uns unter anderem die Möglichkeit, Ihnen einen umfangreichen Cookie-Hinweis (auch Cookie-Banner oder Cookie-Notice genannt) zu liefern. Durch die Verwendung dieser Funktion können Daten von Ihnen an Cookiebot bzw. Cybot gesendet, gespeichert und verarbeitet werden. In dieser Datenschutzerklärung informieren wir Sie warum wir Cookiebot nutzen, welche Daten übertragen werden und wie Sie diese Datenübertragung verhindern können.

Cookiebot ist ein Software-Produkt des Unternehmens Cybot. Die Software erstellt automatisch einen DSGVO-konformen Cookie-Hinweis für unserer Websitebesucher. Zudem scannt, kontrolliert und wertet die Technologie hinter Cookiebot alle Cookies und Tracking-Maßnahmen auf unserer Website.

Warum verwenden wir Cookiebot auf unserer Website?

Datenschutz nehmen wir sehr ernst. Wir wollen Ihnen ganz genau zeigen, was auf unserer Website vor sich geht und welche Ihrer Daten gespeichert werden. Cookiebot hilft uns einen guten Überblick über all unsere Cookies (Erst- und Drittanbieter-Cookies) zu erhalten. So können wir Sie über die Nutzung von Cookies auf unserer Website exakt und transparent informieren. Sie bekommen stets einen aktuellen und datenschutzkonformen Cookie-Hinweis und entscheiden selbst, welche Cookies Sie zulassen und welche nicht.

Welche Daten werden von Cookiebot gespeichert?

Wenn Sie Cookies zulassen, werden folgende Daten an Cybot übertragen, gespeichert und verarbeitet.

  • IP-Adresse (in anonymisierter Form, die letzten 3 Ziffern werden auf 0 gesetzt)
  • Datum und Uhrzeit Ihres Einverständnisses
  • unsere Website-URL
  • technische Browserdaten
  • verschlüsselter, anonymer Key
  • die Cookies, die Sie zugelassen haben (als Zustimmungsnachweis)

Folgenden Cookies werden von Cookiebot gesetzt, wenn Sie der Verwendung von Cookies zugestimmt haben:

Name: CookieConsent
Wert: {stamp:’P7to4eNgIHvJvDerjKneBsmJQd9312399685-2
Verwendungszweck: In diesem Cookie wird Ihr Zustimmungsstatus, gespeichert. Dadurch kann unsere Website auch bei zukünftigen Besuchen den aktuellen Status lesen und befolgen.
Ablaufdatum: nach einem Jahr

Name: CookieConsentBulkTicket
Wert: kDSPWpA%2fjhljZKClPqsncfR8SveTnNWhys5NojaxdFYBPjZ2PaDnUw%3d%3312399685-6
Verwendungszweck: Dieses Cookie wird gesetzt, wenn Sie alle Cookies erlauben und somit eine “Sammelzustimmung” aktiviert haben. Das Cookie speichert dann eine eigene, zufällige und eindeutige ID.
Ablaufdatum: nach einem Jahr

Anmerkung: Bitte bedenken Sie, dass es sich hier um eine beispielhafte Liste handelt und wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben können. In der Cookie-Erklärung unter https://www.cookiebot.com/de/cookie-declaration/ sehen Sie, welche weiteren Cookies eingesetzt werden können.

Laut der Datenschutzerklärung von Cybot verkauft das Unternehmen personenbezogene Daten nicht weiter. Cybot gibt allerdings Daten an vertrauensvolle Dritt- oder Subunternehmen weiter, die dem Unternehmen helfen, die eigenen betriebswirtschaftlichen Ziele zu erreichen. Daten werden auch dann weitergegeben, wenn dies rechtlich erforderlich ist.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Alle erhobenen Daten werden ausschließlich innerhalb der Europäischen Union übertragen, gespeichert und weitergeleitet. Die Daten werden in einem Azure-Rechenzentrum (Cloud-Anbieter ist Microsoft) gespeichert. Auf https://azure.microsoft.com/de-de/explore/global-infrastructure/geographies/ erfahren Sie mehr über alle „Azure-Regionen“. Alle User Daten werden von Cookiebot nach 12 Monaten ab der Registrierung (Cookie-Zustimmung) bzw. unmittelbar nach Kündigung des Cookiebot-Services gelöscht.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Sie haben jederzeit das Recht auf Ihre personenbezogenen Daten zuzugreifen und sie auch zu löschen. Die Datenerfassung und Speicherung können Sie beispielsweise verhindern, indem Sie über den Cookie-Hinweis die Verwendung von Cookies ablehnen. Eine weitere Möglichkeit die Datenverarbeitung zu unterbinden bzw. nach Ihren Wünschen zu verwalten, bietet Ihr Browser. Je nach Browser funktioniert die Cookie-Verwaltung etwas anders. Unter dem Abschnitt „Cookies“ finden Sie die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten Browser.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie Cookies zustimmen, werden über diese Cookies personenbezogene Daten von Ihnen verarbeitet und gespeichert. Falls wir durch Ihre Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) Cookies verwenden dürfen, ist diese Einwilligung auch gleichzeitig die Rechtsgrundlage für die Verwendung von Cookies bzw. die Verarbeitung Ihrer Daten. Um die Einwilligung zu Cookies verwalten zu können und Ihnen die Einwilligung ermöglichen zu können, kommt der Cookiebot zum Einsatz. Der Einsatz dieser Software ermöglicht uns, die Website auf effiziente Weise rechtskonform zu betreiben, was ein berechtigtes Interesse (Artikel 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) darstellt.

Wenn Sie mehr über die Datenschutzrichtlinien von „Cookiebot“ bzw. dem dahinterstehenden Unternehmen Cybot erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die Datenschutzrichtlinien unter https://www.cookiebot.com/de/privacy-policy/ durchzulesen.

Security & Anti-Spam

Security & Anti-Spam Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Cybersicherheit
📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Ihre IP-Adresse, Name oder technische Daten wie etwa Browserversion
Mehr Details dazu finden Sie weiter unten und den einzelnen Datenschutztexten.
📅 Speicherdauer: meisten werden die Daten solange gespeichert, bis sie zur Erfüllung der Dienstleistung nicht mehr benötigt werden
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was ist eine Security- & Anti-Spam-Software?

Mit sogenannten Security- & Anti-Spam-Softwares können Sie sich und wir uns vor diversen Spam- oder Phishing-Mails und möglichen anderen Cyberattacken schützen. Unter Spam versteht man Werbemails aus einem Massenversand, die man selbst nicht verlangte. Solche Mails werden auch Datenmüll genannt und können auch Kosten verursachen. Phishing-Mails sind wiederum Nachrichten, die darauf abzielen, über gefälschte Nachrichten oder Websites Vertrauen aufzubauen, um an persönliche Daten zu gelangen. Eine Anti-Spam-Software schützt in der Regel vor unerwünschten Spam-Nachrichten oder bösartigen Mails, die etwa Viren in unser System einschleusen könnten. Wir nutzen auch allgemeine Firewall- und Sicherheitssysteme, die unsere Computer vor unerwünschten Netzwerkangriffen schützen.

Warum verwenden wir Security- & Anti-Spam-Software?

Wir legen auf unserer Website besonders großen Wert auf Sicherheit. Schließlich geht es nicht nur um unsere, sondern vor allem auch um Ihre Sicherheit. Leider gehören mittlerweile in der Welt der IT und des Internets Cyberbedrohungen schon zum Alltag. Oft versuchen Hacker mit Hilfe einer Cyberattacke personenbezogene Daten aus einem IT-System zu stehlen. Und daher ist ein gutes Abwehrsystem absolut notwendig. Ein Sicherheitssystem überwacht alle ein- und ausgehenden Verbindungen zu unserem Netzwerk bzw. Computer. Damit wir noch größere Sicherheit vor Cyberangriffen erreichen, nutzen wir neben den standardisierten Sicherheitssystemen auf unserem Computer auch noch weitere externe Security-Dienste. Unerlaubter Verkehr von Daten wird dadurch besser unterbunden und so schützen wir uns vor Cyberkriminalität.

Welche Daten werden durch Security- & Anti-Spam-Softwares verarbeitet?

Welche Daten genau erhoben und gespeichert werden hängt natürlich vom jeweiligen Dienst ab. Wir sind allerdings stets bemüht nur Programme zu verwenden, die sehr sparsam Daten erheben bzw. nur Daten speichern, die für die Erfüllung der angebotenen Leistung nötig sind. Grundsätzlich kann der Dienst Daten wie beispielsweise Name, Adresse, IP-Adresse, E-Mail-Adresse und technische Daten wie Browsertyp oder Browserversion speichern. Auch können etwaige Leistungs- und Protokolldaten erhoben werden, um mögliche eingehende Bedrohungen rechtzeitig zu erkennen. Diese Daten werden im Rahmen der Services und unter Einhaltung der geltenden Gesetze verarbeitet. Dazu zählt auch bei US-amerikanischen Anbietern (über die Standardvertragsklauseln) die DSGVO. Diese Security-Dienste arbeiten in einigen Fällen auch mit Drittanbietern zusammen, die unter Anweisung und in Übereinstimmung mit den Datenschutzrichtlinien und weiteren Sicherheitsmaßnahmen Daten speichern und/oder verarbeiten können. Die Datenspeicherung erfolgt meist über Cookies.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir Sie weiter unten, sofern wir weitere Informationen dazu haben. Beispielsweise speichern Security-Programme Daten bis Sie oder wir die Datenspeicherung widerrufen. Generell werden personenbezogene Daten nur so lange, wie es für die Bereitstellung der Dienstleistungen unbedingt notwendig ist, gespeichert. In vielen Fällen fehlen uns leider von den Anbietern präzise Informationen über die Länge der Speicherung.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von Cookies bzw. Drittanbietern von Security-Software zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Bespiel können Sie auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten, deaktivieren oder löschen.

Da bei solchen Sicherheitsdiensten auch Cookies zum Einsatz kommen können, empfehlen wir Ihnen unsere allgemeine Datenschutzerklärung über Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von Ihnen genau gespeichert und verarbeitet werden, sollten Sie die Datenschutzerklärungen der jeweiligen Tools durchlesen.

Rechtsgrundlage

Wir setzen die Sicherheitsdienste hauptsächlich auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einem guten Sicherheitssystem gegen diverse Cyberangriffe ein.

Bestimmte Verarbeitungen, insbesondere der Einsatz von Cookies sowie die Nutzung von Sicherheitsfunktionen bedürfen Ihrer Einwilligung. Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen durch eingebundene Security-Dienste verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Die meisten von uns verwendeten Dienste setzen Cookies in Ihrem Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehlen wir Ihnen, unseren Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien des jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.

Informationen zu speziellen Tools erfahren Sie – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.

Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Optimierung unserer Serviceleistung und Schutz vor Cyberangriffen
📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa IP-Adresse, Browserinformationen, Ihr Betriebssystem, eingeschränkte Standorts- und Nutzungsdaten
Mehr Details dazu finden Sie weiter unten in dieser Datenschutzerklärung.
📅 Speicherdauer: abhängig von den gespeicherten Daten
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was ist reCAPTCHA?

Unser oberstes Ziel ist es, unsere Webseite für Sie und für uns bestmöglich zu sichern und zu schützen. Um das zu gewährleisten, verwenden wir Google reCAPTCHA der Firma Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich. Mit reCAPTCHA können wir feststellen, ob Sie auch wirklich ein Mensch aus Fleisch und Blut sind und kein Roboter oder eine andere Spam-Software. Unter Spam verstehen wir jede, auf elektronischen Weg, unerwünschte Information, die uns ungefragter Weise zukommt. Bei den klassischen CAPTCHAS mussten Sie zur Überprüfung meist Text- oder Bildrätsel lösen. Mit reCAPTCHA von Google müssen wir Sie meist nicht mit solchen Rätseln belästigen. Hier reicht es in den meisten Fällen, wenn Sie einfach ein Häkchen setzen und so bestätigen, dass Sie kein Bot sind. Mit der neuen Invisible reCAPTCHA Version müssen Sie nicht mal mehr ein Häkchen setzen. Wie das genau funktioniert und vor allem welche Daten dafür verwendet werden, erfahren Sie im Verlauf dieser Datenschutzerklärung.

reCAPTCHA ist ein freier Captcha-Dienst von Google, der Webseiten vor Spam-Software und den Missbrauch durch nicht-menschliche Besucher schützt. Am häufigsten wird dieser Dienst verwendet, wenn Sie Formulare im Internet ausfüllen. Ein Captcha-Dienst ist eine Art automatischer Turing-Test, der sicherstellen soll, dass eine Handlung im Internet von einem Menschen und nicht von einem Bot vorgenommen wird. Im klassischen Turing-Test (benannt nach dem Informatiker Alan Turing) stellt ein Mensch die Unterscheidung zwischen Bot und Mensch fest. Bei Captchas übernimmt das auch der Computer bzw. ein Softwareprogramm. Klassische Captchas arbeiten mit kleinen Aufgaben, die für Menschen leicht zu lösen sind, doch für Maschinen erhebliche Schwierigkeiten aufweisen. Bei reCAPTCHA müssen Sie aktiv keine Rätsel mehr lösen. Das Tool verwendet moderne Risikotechniken, um Menschen von Bots zu unterscheiden. Hier müssen Sie nur noch das Textfeld „Ich bin kein Roboter“ ankreuzen bzw. bei Invisible reCAPTCHA ist selbst das nicht mehr nötig. Bei reCAPTCHA wird ein JavaScript-Element in den Quelltext eingebunden und dann läuft das Tool im Hintergrund und analysiert Ihr Benutzerverhalten. Aus diesen Useraktionen berechnet die Software einen sogenannten Captcha-Score. Google berechnet mit diesem Score schon vor der Captcha-Eingabe wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Sie ein Mensch sind. reCAPTCHA bzw. Captchas im Allgemeinen kommen immer dann zum Einsatz, wenn Bots gewisse Aktionen (wie z.B. Registrierungen, Umfragen usw.) manipulieren oder missbrauchen könnten.

Warum verwenden wir reCAPTCHA auf unserer Website?

Wir wollen nur Menschen aus Fleisch und Blut auf unserer Seite begrüßen. Bots oder Spam-Software unterschiedlichster Art dürfen getrost zuhause bleiben. Darum setzen wir alle Hebel in Bewegung, uns zu schützen und die bestmögliche Benutzerfreundlichkeit für Sie anzubieten. Aus diesem Grund verwenden wir Google reCAPTCHA der Firma Google. So können wir uns ziemlich sicher sein, dass wir eine „botfreie“ Webseite bleiben. Durch die Verwendung von reCAPTCHA werden Daten an Google übermittelt, um festzustellen, ob Sie auch wirklich ein Mensch sind. reCAPTCHA dient also der Sicherheit unserer Webseite und in weiterer Folge damit auch Ihrer Sicherheit. Zum Beispiel könnte es ohne reCAPTCHA passieren, dass bei einer Registrierung ein Bot möglichst viele E-Mail-Adressen registriert, um im Anschluss Foren oder Blogs mit unerwünschten Werbeinhalten „zuzuspamen“. Mit reCAPTCHA können wir solche Botangriffe vermeiden.

Welche Daten werden von reCAPTCHA gespeichert?

reCAPTCHA sammelt personenbezogene Daten von Usern, um festzustellen, ob die Handlungen auf unserer Webseite auch wirklich von Menschen stammen. Es kann also die IP-Adresse und andere Daten, die Google für den reCAPTCHA-Dienst benötigt, an Google versendet werden. IP-Adressen werden innerhalb der Mitgliedstaaten der EU oder anderer Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum fast immer zuvor gekürzt, bevor die Daten auf einem Server in den USA landen. Die IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten von Google kombiniert, sofern Sie nicht während der Verwendung von reCAPTCHA mit Ihrem Google-Konto angemeldet sind. Zuerst prüft der reCAPTCHA-Algorithmus, ob auf Ihrem Browser schon Google-Cookies von anderen Google-Diensten (YouTube. Gmail usw.) platziert sind. Anschließend setzt reCAPTCHA ein zusätzliches Cookie in Ihrem Browser und erfasst einen Schnappschuss Ihres Browserfensters.

Die folgende Liste von gesammelten Browser- und Userdaten, hat nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr sind es Beispiele von Daten, die nach unserer Erkenntnis, von Google verarbeitet werden.

  • Referrer URL (die Adresse der Seite von der der Besucher kommt)
  • IP-Adresse (z.B. 256.123.123.1)
  • Infos über das Betriebssystem (die Software, die den Betrieb Ihres Computers ermöglicht. Bekannte Betriebssysteme sind Windows, Mac OS X oder Linux)
  • Cookies (kleine Textdateien, die Daten in Ihrem Browser speichern)
  • Maus- und Keyboardverhalten (jede Aktion, die Sie mit der Maus oder der Tastatur ausführen wird gespeichert)
  • Datum und Spracheinstellungen (welche Sprache bzw. welches Datum Sie auf Ihrem PC voreingestellt haben wird gespeichert)
  • Alle Javascript-Objekte (JavaScript ist eine Programmiersprache, die Webseiten ermöglicht, sich an den User anzupassen. JavaScript-Objekte können alle möglichen Daten unter einem Namen sammeln)
  • Bildschirmauflösung (zeigt an aus wie vielen Pixeln die Bilddarstellung besteht)

Unumstritten ist, dass Google diese Daten verwendet und analysiert noch bevor Sie auf das Häkchen „Ich bin kein Roboter“ klicken. Bei der Invisible reCAPTCHA-Version fällt sogar das Ankreuzen weg und der ganze Erkennungsprozess läuft im Hintergrund ab. Wie viel und welche Daten Google genau speichert, erfährt man von Google nicht im Detail.

Folgende Cookies werden von reCAPTCHA verwendet: Hierbei beziehen wir uns auf die reCAPTCHA Demo-Version von Google unter https://www.google.com/recaptcha/api2/demo. All diese Cookies benötigen zu Trackingzwecken eine eindeutige Kennung. Hier ist eine Liste an Cookies, die Google reCAPTCHA auf der Demo-Version gesetzt hat:

Name: IDE
Wert: WqTUmlnmv_qXyi_DGNPLESKnRNrpgXoy1K-pAZtAkMbHI-312399685-8
Verwendungszweck: Dieses Cookie wird von der Firma DoubleClick (gehört auch Google) gesetzt, um die Aktionen eines Users auf der Webseite im Umgang mit Werbeanzeigen zu registrieren und zu melden. So kann die Werbewirksamkeit gemessen und entsprechende Optimierungsmaßnahmen getroffen werden. IDE wird in Browsern unter der Domain doubleclick.net gespeichert.
Ablaufdatum: nach einem Jahr

Name: 1P_JAR
Wert: 2019-5-14-12
Verwendungszweck: Dieses Cookie sammelt Statistiken zur Webseite-Nutzung und misst Conversions. Eine Conversion entsteht z.B., wenn ein User zu einem Käufer wird. Das Cookie wird auch verwendet, um Usern relevante Werbeanzeigen einzublenden. Weiters kann man mit dem Cookie vermeiden, dass ein User dieselbe Anzeige mehr als einmal zu Gesicht bekommt.
Ablaufdatum: nach einem Monat

Name: ANID
Wert: U7j1v3dZa3123996850xgZFmiqWppRWKOr
Verwendungszweck: Viele Infos konnten wir über dieses Cookie nicht in Erfahrung bringen. In der Datenschutzerklärung von Google wird das Cookie im Zusammenhang mit „Werbecookies“ wie z. B. “DSID”, “FLC”, “AID”, “TAID” erwähnt. ANID wird unter Domain google.com gespeichert.
Ablaufdatum: nach 9 Monaten

Name: CONSENT
Wert: YES+AT.de+20150628-20-0
Verwendungszweck: Das Cookie speichert den Status der Zustimmung eines Users zur Nutzung unterschiedlicher Services von Google. CONSENT dient auch der Sicherheit, um User zu überprüfen, Betrügereien von Anmeldeinformationen zu verhindern und Userdaten vor unbefugten Angriffen zu schützen.
Ablaufdatum: nach 19 Jahren

Name: NID
Wert: 0WmuWqy312399685zILzqV_nmt3sDXwPeM5Q
Verwendungszweck: NID wird von Google verwendet, um Werbeanzeigen an Ihre Google-Suche anzupassen. Mit Hilfe des Cookies „erinnert“ sich Google an Ihre meist eingegebenen Suchanfragen oder Ihre frühere Interaktion mit Anzeigen. So bekommen Sie immer maßgeschneiderte Werbeanzeigen. Das Cookie enthält eine einzigartige ID, um persönliche Einstellungen des Users für Werbezwecke zu sammeln.
Ablaufdatum: nach 6 Monaten

Name: DV
Wert: gEAABBCjJMXcI0dSAAAANbqc312399685-4
Verwendungszweck: Sobald Sie das „Ich bin kein Roboter“-Häkchen angekreuzt haben, wird dieses Cookie gesetzt. Das Cookie wird von Google Analytics für personalisierte Werbung verwendet. DV sammelt Informationen in anonymisierter Form und wird weiters benutzt, um User-Unterscheidungen zu treffen.
Ablaufdatum: nach 10 Minuten

Anmerkung: Diese Aufzählung kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da Google erfahrungsgemäß die Wahl ihrer Cookies immer wieder auch verändert.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Durch das Einfügen von reCAPTCHA werden Daten von Ihnen auf den Google-Server übertragen. Wo genau diese Daten gespeichert werden, stellt Google, selbst nach wiederholtem Nachfragen, nicht klar dar. Ohne eine Bestätigung von Google erhalten zu haben, ist davon auszugehen, dass Daten wie Mausinteraktion, Verweildauer auf der Webseite oder Spracheinstellungen auf den europäischen oder amerikanischen Google-Servern gespeichert werden. Die IP-Adresse, die Ihr Browser an Google übermittelt, wird grundsätzlich nicht mit anderen Google-Daten aus weiteren Google-Diensten zusammengeführt. Wenn Sie allerdings während der Nutzung des reCAPTCHA-Plug-ins bei Ihrem Google-Konto angemeldet sind, werden die Daten zusammengeführt. Dafür gelten die abweichenden Datenschutzbestimmungen der Firma Google.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Wenn Sie wollen, dass über Sie und über Ihr Verhalten keine Daten an Google übermittelt werden, müssen Sie sich, bevor Sie unsere Webseite besuchen bzw. die reCAPTCHA-Software verwenden, bei Google vollkommen ausloggen und alle Google-Cookies löschen. Grundsätzlich werden die Daten sobald Sie unsere Seite aufrufen automatisch an Google übermittelt. Um diese Daten wieder zu löschen, müssen Sie den Google-Support auf  https://support.google.com/?hl=de&tid=312399685 kontaktieren.

Wenn Sie also unsere Webseite verwenden, erklären Sie sich einverstanden, dass Google LLC und deren Vertreter automatisch Daten erheben, bearbeiten und nutzen.

Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung dieses Tools Daten von Ihnen auch außerhalb der EU gespeichert und verarbeitet werden können. Die meisten Drittstaaten (darunter auch die USA) gelten nach derzeitigem europäischen Datenschutzrecht als nicht sicher. Daten an unsichere Drittstaaten dürfen also nicht einfach übertragen, dort gespeichert und verarbeitet werden, sofern es keine passenden Garantien (wie etwa EU-Standardvertragsklauseln) zwischen uns und dem außereuropäischen Dienstleister gibt.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Google reCAPTCHA eingesetzt werden darf, ist die Rechtsgrundlage der entsprechenden Datenverarbeitung diese Einwilligung. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch Google reCAPTCHA vorkommen kann, dar.

Von unserer Seite besteht zudem ein berechtigtes Interesse, Google reCAPTCHA zu verwenden, um unser Online-Service zu optimieren und sicherer zu machen. Die dafür entsprechende Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen Google reCAPTCHA gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Wir weisen darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.

Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer Datenweitergabe dorthin verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch diese Klauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche auf die Standardvertragsklauseln verweisen, finden Sie unter https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/.

Etwas mehr über reCAPTCHA erfahren Sie auf der Webentwickler-Seite von Google auf https://developers.google.com/recaptcha/. Google geht hier zwar auf die technische Entwicklung der reCAPTCHA näher ein, doch genaue Informationen über Datenspeicherung und datenschutzrelevanten Themen sucht man auch dort vergeblich. Eine gute Übersicht über die grundsätzliche Verwendung von Daten bei Google finden Sie in der hauseigenen Datenschutzerklärung auf https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/.

Cloud-Dienste

Cloud-Dienste Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Wir als Websitebetreiber und Sie als Websitebesucher
🤝 Zweck: Sicherheit und Datenspeicherung
📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Ihre IP-Adresse, Name oder technische Daten wie etwa Browserversion
Mehr Details dazu finden Sie weiter unten und den einzelnen Datenschutztexten bzw. in den Datenschutzerklärungen der Anbieter
📅 Speicherdauer: meisten werden die Daten solange gespeichert, bis sie zur Erfüllung der Dienstleistung nicht mehr benötigt werden
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was sind Cloud-Dienste?

Cloud-Dienste stellen uns als Websitebetreiber Speicherplatz und Rechenleistung über das Internet zur Verfügung. Über das Internet können Daten an ein externes System übertragen, verarbeitet und gespeichert werden. Die Verwaltung dieser Daten übernimmt der entsprechende Cloud-Anbieter. Je nach Anforderung kann eine einzelne Person oder auch ein Unternehmen die Speicherplatzgröße oder Rechenleistung wählen. Zugegriffen wird auf Cloud-Speicher über eine API oder über Speicherprotokolle. API steht für Application Programming Interface und gemeint ist damit eine Programmierschnittstelle, die Software- mit Hardwarekomponenten verbindet.

Warum verwenden wir Cloud-Dienste?

Wir nutzen Cloud-Dienste aus mehreren Gründen. Ein Cloud-Dienst bietet uns die Möglichkeit unsere Daten sicher zu speichern. Zudem haben wir von verschiedenen Orten und Geräten Zugriff auf die Daten und verfügen damit über mehr Flexibilität und erleichtern unsere Arbeitsprozesse. Ein Cloud-Speicher erspart uns auch Kosten, weil wir keine eigene Infrastruktur für Datenspeicherung und Datensicherheit errichten und verwalten müssen. Durch die zentrale Speicherung unserer Daten in der Cloud können wir auch unsere Anwendungsfelder erweitern und unsere Informationen deutlich besser verwalten.

Wir als Websitebetreiber bzw. als Unternehmen setzen Cloud-Dienste also in erster Linie für unsere eigenen Zwecke ein. Zum Beispiel nutzen wir die Dienste, um unseren Kalender zu verwalten, um Dokumente oder andere wichtige Informationen in der Cloud zu speichern. Dabei können allerdings auch personenbezogene Daten von Ihnen gespeichert werden. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten (etwa Name und E-Mail-Adresse) zu Verfügung stellen und wir unsere Kundendaten bei einem Cloud-Anbieter speichern. Folglich können Daten, die wir von Ihnen verarbeiten auch auf externen Servern abgelegt und verarbeitet werden. Wenn wir auf unserer Website bestimmte Formulare oder Inhalte von Cloud-Diensten anbieten, können auch Cookies für Webanalysen und Werbezwecke gesetzt werden. Weiters merken sich solche Cookies Ihre Einstellungen (wie z. B. die verwendete Sprache), damit Sie beim nächsten Besuch auf unserer Website Ihre gewohnte Webumgebung vorfinden.

Welche Daten werden durch Cloud-Dienste verarbeitet?

Viele von uns in der Cloud gespeicherten Daten haben keinen Personenbezug, einige Daten zählen jedoch, nach Definition der DSGVO, zu personenbezogenen Daten. Häufig handelt es sich um Kundendaten wie Name, Adresse, IP-Adresse oder Telefonnummer oder um technische Gerätinformationen. In der Cloud können des Weiteren auch Videos, Bilder und Audiodateien gespeichert werden. Wie die Daten genau erhoben und gespeichert werden, hängt vom jeweiligen Dienst ab. Wir versuchen nur Dienste zu nutzen, die sehr vertrauenswürdig und professionell mit den Daten umgehen. Grundsätzlich haben die Dienste, wie etwa Amazon Drive, Zugriff auf die gespeicherten Dateien, um ihren eigenen Service entsprechend anbieten zu können. Dafür benötigen die Dienste allerdings Genehmigungen wie beispielsweise das Recht Dateien wegen Sicherheitsaspekten zu kopieren. Diese Daten werden im Rahmen der Services und unter Einhaltung der geltenden Gesetze verarbeitet und verwaltet. Dazu zählt auch bei US-amerikanischen Anbietern (über die Standardvertragsklauseln) die DSGVO. Diese Cloud-Dienste arbeiten in einigen Fällen auch mit Drittanbietern zusammen, die unter Anweisung und in Übereinstimmung mit den Datenschutzrichtlinien und weiteren Sicherheitsmaßnahmen Daten verarbeiten können. Wir möchten an dieser Stelle nochmals betonen, dass sich alle bekannten Cloud-Dienste (wie Amazon Drive, Google Drive oder Microsoft Onedrive) das Recht einholen, Zugriff auf gespeicherte Inhalte zu haben, um ihr eigenes Service entsprechend anbieten und optimieren zu können.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir Sie weiter unten, sofern wir weitere Informationen dazu haben. Im Allgemeinen speichern Cloud-Dienste Daten, bis Sie oder wir die Datenspeicherung widerrufen bzw. die Daten wieder löschen. Generell werden personenbezogene Daten nur so lange gespeichert, wie es für die Bereitstellung der Dienstleistungen unbedingt notwendig ist. Ein endgültiges Datenlöschen aus der Cloud kann allerdings einige Monate dauern. Das ist der Fall, weil die Daten meist nicht nur auf einem Server gespeichert sind, sondern auf verschiedenen Servern aufgeteilt werden.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Datenspeicherung in einer Cloud zu widerrufen. Falls Cookies verwendet werden, haben Sie auch hier ein Widerrufsrecht. Das funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Bespiel können Sie auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten, deaktivieren oder löschen. Wir empfehlen Ihnen auch unsere allgemeine Datenschutzerklärung über Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von Ihnen genau gespeichert und verarbeitet werden, sollten Sie die Datenschutzerklärungen der jeweiligen Cloud-Anbieter durchlesen.

Rechtsgrundlage

Wir setzen Cloud-Dienste hauptsächlich auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einem guten Sicherheits- und Speichersystem ein.

Bestimmte Verarbeitungen, insbesondere der Einsatz von Cookies sowie die Nutzung von Speicherfunktionen bedürfen Ihrer Einwilligung. Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen bei Cloud-Diensten verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Die meisten von uns verwendeten Dienste setzen Cookies in Ihrem Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehlen wir Ihnen, unseren Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien des jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.

Informationen zu speziellen Tools erfahren Sie – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.

Audio & Video Einleitung

Audio & Video Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Optimierung unserer Serviceleistung
📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Kontaktdaten, Daten zum Nutzerverhalten, Informationen zu Ihrem Gerät und Ihre IP-Adresse können gespeichert werden.
Mehr Details dazu finden Sie weiter unten in den entsprechenden Datenschutztexten.
📅 Speicherdauer: Daten bleiben grundsätzlich gespeichert, solange sie für den Dienstzweck nötig sind
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was sind Audio- und Videoelemente?

Wir haben auf unsere Website Audio- bzw. Videoelemente eingebunden, damit Sie sich direkt über unsere Website etwa Videos ansehen oder Musik/Podcasts anhören können. Die Inhalte werden von Dienstanbietern zur Verfügung gestellt. Alle Inhalte werden also auch von den entsprechenden Servern der Anbieter bezogen.

Es handelt sich dabei um eingebundene Funktionselemente von Plattformen wie etwa YouTube, Vimeo oder Spotify. Die Nutzung dieser Portale ist in der Regel kostenlos, es können aber auch kostenpflichtige Inhalte veröffentlicht werden. Mit Hilfe dieser eingebundenen Elemente könne Sie sich über unsere Website die jeweiligen Inhalte anhören oder ansehen.

Wenn Sie Audio- oder Videoelemente auf unsere Website verwenden, können auch personenbezogene Daten von Ihnen an die Dienstanbieter übermittelt, verarbeitet und gespeichert werden.

Warum verwenden wir Audio- & Videoelemente auf unserer Website?

Natürlich wollen wir Ihnen auf unserer Website das beste Angebot liefern. Und uns ist bewusst, dass Inhalte nicht mehr bloß in Text und statischem Bild vermittelt werden. Statt Ihnen einfach nur einen Link zu einem Video zu geben, bieten wir Ihnen direkt auf unserer Website Audio- und Videoformate, die unterhaltend oder informativ und im Idealfall sogar beides sind. Das erweitert unser Service und erleichtert Ihnen den Zugang zu interessanten Inhalten. Somit bieten wir neben unseren Texten und Bildern auch Video und/oder Audio-Inhalte an.

Welche Daten werden durch Audio- & Videoelemente gespeichert?

Wenn Sie eine Seite auf unserer Website aufrufen, die beispielsweise ein eingebettetes Video hat, verbindet sich Ihr Server mit dem Server des Dienstanbieters. Dabei werden auch Daten von Ihnen an den Drittanbieter übertragen und dort gespeichert. Manche Daten werden ganz unabhängig davon, ob Sie bei dem Drittanbieter ein Konto haben oder nicht, gesammelt und gespeichert. Dazu zählen meist Ihre IP-Adresse, Browsertyp, Betriebssystem, und weitere allgemeine Informationen zu Ihrem Endgerät. Weiters werden von den meisten Anbietern auch Informationen über Ihre Webaktivität eingeholt. Dazu zählen etwa Sitzungsdauer, Absprungrate, auf welchen Button Sie geklickt haben oder über welche Website Sie den Dienst nutzen. All diese Informationen werden meist über Cookies oder Pixel-Tags (auch Web Beacon genannt) gespeichert. Pseudonymisierte Daten werden meist in Cookies in Ihrem Browser gespeichert. Welche Daten genau gespeichert und verarbeitet werden, erfahren Sie stets in der Datenschutzerklärung des jeweiligen Anbieters.

Dauer der Datenverarbeitung

Wie lange die Daten auf den Servern der Drittanbieter genau gespeichert werden, erfahren Sie entweder weiter unten im Datenschutztext des jeweiligen Tools oder in der Datenschutzerklärung des Anbieters. Grundsätzlich werden personenbezogene Daten immer nur so lange verarbeitet, wie es für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen oder Produkte unbedingt nötig wird. Dies gilt in der Regel auch für Drittanbieter. Meist können Sie davon ausgehen, dass gewisse Daten über mehrere Jahre auf den Servern der Drittanbieter gespeichert werden. Daten können speziell in Cookies unterschiedlich lange gespeichert werden. Manche Cookies werden bereits nach dem Verlassen der Website wieder gelöscht, anderen können über einige Jahre in Ihrem Browser gespeichert sein.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von Cookies bzw. Drittanbietern zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Bespiel können Sie auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten, deaktivieren oder löschen. Die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung bis zum Widerruf bleibt unberührt.

Da durch die eingebundenen Audio- und Video-Funktionen auf unserer Seite meist auch Cookies verwendet werden, sollte Sie sich auch unsere allgemeine Datenschutzerklärung über Cookies durchlesen. In den Datenschutzerklärungen der jeweiligen Drittanbieter erfahren Sie genaueres über den Umgang und die Speicherung Ihrer Daten.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen durch eingebundene Audio- und Video-Elemente verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Grundsätzlich werden Ihre Daten auch auf Grundlage unseres berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und guten Kommunikation mit Ihnen oder anderen Kunden und Geschäftspartnern gespeichert und verarbeitet. Wir setzen die eingebundenen Audio- und Video-Elemente gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben.

Vimeo Datenschutzerklärung

Vimeo Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Optimierung unserer Serviceleistung
📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Kontaktdaten, Daten zum Nutzerverhalten, Informationen zu Ihrem Gerät und Ihre IP-Adresse können gespeichert werden.
Mehr Details dazu finden Sie weiter unten in dieser Datenschutzerklärung.
📅 Speicherdauer: Daten bleiben grundsätzlich gespeichert, solange sie für den Dienstzweck nötig sind
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was ist Vimeo?

Wir verwenden auf unserer Website auch Videos der Firma Vimeo. Betrieben wird das Videoportal durch Vimeo LLC, 555 West 18th Street, New York, New York 10011, USA. Mit Hilfe eines Plug-ins können wir Ihnen so interessantes Videomaterial direkt auf unserer Website anzeigen. Dabei können gewissen Daten von Ihnen an Vimeo übertragen werden. In dieser Datenschutzerklärung zeigen wir Ihnen, um welche Daten es sich handelt, warum wir Vimeo verwenden und wie Sie Ihre Daten bzw. die Datenübertragung verwalten oder unterbinden können.

Vimeo ist eine Videoplattform, die 2004 gegründet wurde und seit 2007 das Streamen von Videos in HD-Qualität ermöglicht. Seit 2015 kann auch in 4k Ultra HD gestreamt werden. Die Nutzung des Portals ist kostenlos, es kann allerdings auch kostenpflichtiger Content veröffentlicht werden. Im Vergleich zum Marktführer YouTube, legt Vimeo vorrangig Wert auf hochwertigen Content in guter Qualität. So bietet das Portal einerseits viele künstlerische Inhalte wie Musikvideos und Kurzfilme, andererseits aber auch wissenswerte Dokumentationen zu den unterschiedlichsten Themen.

Warum verwenden wir Vimeo auf unserer Website?

Ziel unserer Webpräsenz ist es, Ihnen den bestmöglichen Content zu liefern. Und zwar so einfach zugänglich wie möglich. Erst wenn wir das geschafft haben, sind wir mit unserem Service zufrieden. Der Videodienst Vimeo unterstützt uns dieses Ziel zu erreichen. Vimeo bietet uns die Möglichkeit, Ihnen qualitativ hochwertige Inhalte direkt auf unserer Website zu präsentieren. Statt Ihnen nur einen Link zu einem interessanten Video zu geben, können Sie so das Video gleich bei uns ansehen. Das erweitert unser Service und erleichtert Ihnen den Zugang zu interessanten Inhalten. Somit bieten wir neben unseren Texten und Bildern auch Video-Content an.

Welche Daten werden auf Vimeo gespeichert?

Wenn Sie auf unserer Website eine Seite aufrufen, die ein Vimeo-Video eingebettet hat, verbindet sich Ihr Browser mit den Servern von Vimeo. Dabei kommt es zu einer Datenübertragung. Diese Daten werden auf den Vimeo-Servern gesammelt, gespeichert und verarbeitet. Unabhängig davon, ob Sie ein Vimeo-Konto haben oder nicht, sammelt Vimeo Daten über Sie. Dazu zählen Ihre IP-Adresse, technische Infos über Ihren Browsertyp, Ihr Betriebssystem oder ganz grundlegende Geräteinformationen. Weiters speichert Vimeo Informationen über welche Webseite Sie den Vimeo-Dienst nutzen und welche Handlungen (Webaktivitäten) Sie auf unserer Webseite ausführen. Zu diesen Webaktivitäten zählen beispielsweise Sitzungsdauer, Absprungrate oder auf welchen Button Sie auf unserer Webseite mit eingebauter Vimeo-Funktion geklickt haben. Diese Handlungen kann Vimeo mit Hilfe von Cookies und ähnlichen Technologien verfolgen und speichern.

Falls Sie als registriertes Mitglied bei Vimeo eingeloggt sind, können meistens mehr Daten erhoben werden, da möglicherweise mehr Cookies bereits in Ihrem Browser gesetzt wurden. Zudem werden Ihre Handlungen auf unsere Webseite direkt mit Ihrem Vimeo-Account verknüpft. Um dies zu verhindern müssen Sie sich, während des “Surfens” auf unserer Webseite, von Vimeo ausloggen.

Nachfolgend zeigen wir Ihnen Cookies, die von Vimeo gesetzt werden, wenn Sie auf einer Webseite mit integrierter Vimeo-Funktion, sind. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und geht davon aus, dass Sie keinen Vimeo-Account haben.

Name: player
Wert: “”
Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert Ihre Einstellungen, bevor Sie ein eingebettetes Vimeo-Video abspielen. Dadurch bekommen Sie beim nächsten Mal, wenn Sie ein Vimeo-Video ansehen, wieder Ihre bevorzugten Einstellungen.
Ablaufdatum: nach einem Jahr

Name: vuid
Wert: pl1046149876.614422590312399685-4
Verwendungszweck: 
Dieses Cookie sammelt Informationen über Ihre Handlungen auf Webseiten, die ein Vimeo-Video eingebettet haben.
Ablaufdatum: 
nach 2 Jahren

Anmerkung: Diese beiden Cookies werden immer gesetzt, sobald Sie sich auf einer Webseite mit einem eingebetteten Vimeo-Video befinden. Wenn Sie das Video ansehen und auf die Schaltfläche klicken, um beispielsweise das Video zu “teilen” oder zu “liken”, werden weitere Cookies gesetzt. Dabei handelt es sich auch um Drittanbieter-Cookies wie  _ga oder _gat_UA-76641-8 von Google Analytics oder _fbp von Facebook. Welche Cookies hier genau gesetzt werden, hängt von Ihrer Interaktion mit dem Video ab.

Die folgende Liste zeigt einen Ausschnitt möglicher Cookies, die gesetzt werden, wenn Sie mit dem Vimeo-Video interagieren:

Name: _abexps
Wert: %5B%5D
Verwendungszweck: Dieses Vimeo-Cookie hilft Vimeo, sich an die von Ihnen getroffenen Einstellungen zu erinnern. Dabei kann es sich zum Beispiel um eine voreingestellte Sprache, um eine Region oder einen Benutzernamen handeln. Im Allgemeinen speichert das Cookie Daten darüber, wie Sie Vimeo verwenden.
Ablaufdatum: nach einem Jahr

Name: continuous_play_v3
Wert: 1
Verwendungszweck: Bei diesem Cookie handelt es sich um ein Erstanbieter-Cookie von Vimeo. Das Cookie sammelt Informationen wie Sie das Vimeo-Service verwenden. Beispielsweise speichert das Cookie, wann Sie ein Video pausieren bzw. wieder abspielen.
Ablaufdatum: nach einem Jahr

Name: _ga
Wert: GA1.2.1522249635.1578401280312399685-7
Verwendungszweck: Dieses Cookie ist ein Drittanbieter-Cookie von Google. Standardmäßig verwendet analytics.js das Cookie _ga, um die User-ID zu speichern. Grundsätzlich dient es zur Unterscheidung der Websitebesucher.
Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: _gcl_au
Wert: 1.1.770887836.1578401279312399685-3
Verwendungszweck: Dieses Drittanbieter-Cookie von Google AdSense wird verwendet, um die Effizienz von Werbeanzeigen auf Websites zu verbessern.
Ablaufdatum: nach 3 Monaten

Name: _fbp
Wert: fb.1.1578401280585.310434968
Verwendungszweck: Das ist ein Facebook-Cookie. Dieses Cookie wird verwendet, um Werbeanzeigen bzw. Werbeprodukte von Facebook oder anderen Werbetreibenden einzublenden.
Ablaufdatum: nach 3 Monaten

Vimeo nutzt diese Daten unter anderem, um das eigene Service zu verbessern, um mit Ihnen in Kommunikation zu treten und um eigene zielgerichtete Werbemaßnahmen zu setzen. Vimeo betont auf seiner Website, dass bei eingebetteten Videos nur Erstanbieter-Cookies (also Cookies von Vimeo selbst) verwendet werden, solange man mit dem Video nicht interagiert.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Vimeo hat den Hauptsitz in White Plains im Bundesstaat New York (USA). Die Dienste werden aber weltweit angeboten. Dabei verwendet das Unternehmen Computersysteme, Datenbanken und Server in den USA und auch in anderen Ländern. Ihre Daten können somit auch auf Servern in Amerika gespeichert und verarbeitet werden. Die Daten bleiben bei Vimeo so lange gespeichert, bis das Unternehmen keinen wirtschaftlichen Grund mehr für die Speicherung hat. Dann werden die Daten gelöscht oder anonymisiert.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Sie haben immer die Möglichkeit, Cookies in Ihrem Browser nach Ihren Wünschen zu verwalten. Wenn Sie beispielsweise nicht wollen, dass Vimeo Cookies setzt und so Informationen über Sie sammelt, können Sie in Ihren Browser-Einstellungen Cookies jederzeit löschen oder deaktivieren. Je nach Browser funktioniert dies ein bisschen anders. Bitte beachten Sie, dass möglicherweise nach dem Deaktivieren/Löschen von Cookies diverse Funktionen nicht mehr im vollen Ausmaß zur Verfügung stehen. Unter dem Abschnitt „Cookies“ finden Sie die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten Browser.

Falls Sie ein registriertes Vimeo-Mitglied sind, können Sie auch in den Einstellungen bei Vimeo die verwendeten Cookies verwalten.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen durch eingebundene Vimeo-Elemente verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Grundsätzlich werden Ihre Daten auch auf Grundlage unseres berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und guten Kommunikation mit Ihnen oder anderen Kunden und Geschäftspartnern gespeichert und verarbeitet. Wir setzen die eingebundenen Vimeo-Elemente gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben. Vimeo setzt auch Cookies in Ihrem Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehlen wir Ihnen, unseren Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien des jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.

Vimeo verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Wir weisen darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.

Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer Datenweitergabe dorthin verwendet Vimeo sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch diese Klauseln verpflichtet sich Vimeo, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Mehr Informationen zu den Standardvertragsklauseln bei Vimeo finden Sie unter https://vimeo.com/privacy#international_data_transfers_and_certain_user_rights.

Mehr über den Einsatz von Cookies bei Vimeo erfahren Sie auf https://vimeo.com/cookie_policy, Informationen zum Datenschutz bei Vimeo können Sie auf https://vimeo.com/privacy nachlesen.

Videokonferenzen & Streaming Einleitung

Videokonferenzen & Streaming Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Nutzer, die unser Videokonferenzen- oder  Streaming-Tool verwenden
🤝 Zweck: Kommunikation und Präsentation von Inhalten
📓 Verarbeitete Daten: Zugriffsstatistiken die Daten wie etwa Name, Adresse, Kontaktdaten, E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder Ihre IP-Adresse enthalten. Mehr Details dazu finden Sie beim jeweils eingesetzten Videokonferenz- oder  Streaming-Tool.
📅 Speicherdauer: abhängig vom eingesetzten Videokonferenzen- oder  Streaming-Tool
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen), Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Vertrag)

Was sind Videokonferenzen & Streamings?

Wir verwenden Softwareprogramme, die es uns ermöglichen Videokonferenzen, Onlinemeetings, Webinare, Display-Sharing und/oder Streamings abzuhalten. Bei einer Videokonferenz oder einem Streaming werden Informationen gleichzeitig über Ton und bewegtes Bild übertragen. Mit Hilfe solcher Videokonferenz- oder Streaming-Tools können wir mit Kunden, Geschäftspartnern, Klienten und auch Mitarbeitern schnell und einfach über das Internet kommunizieren. Natürlich achten wir bei der Auswahl des Dienstanbieters auf die vorgegebenen gesetzlichen Rahmenbedingungen.

Grundsätzlich können Drittanbieter Daten verarbeiten, sobald Sie mit dem Softwareprogramm interagieren. Drittanbieter der Videokonferenz bzw. Streaming-Lösungen verwenden Ihre Daten und Metadaten für unterschiedliche Zwecke. Die Daten helfen etwa, das Tool sicherer zu machen und das Service zu verbessern. Meistens dürfen die Daten auch für eigene Marketingzwecke des Drittanbieters verwendet werden.

Warum verwenden wir Videokonferenzen & Streaming auf unserer Website?

Wir wollen mit Ihnen, mit unseren Kunden und Geschäftspartnern auch digital schnell, unkompliziert und sicher kommunizieren. Das funktioniert am besten mit Videokonferenzlösungen, die ganz einfach zu bedienen sind. Die meisten Tools funktionieren auch direkt über Ihren Browser und nach nur wenigen Klicks sind Sie mittendrin in einem Videomeeting. Die Tools bieten auch hilfreiche Zusatz-Features wie etwa eine Chat- und Screensharing-Funktion oder die Möglichkeit Inhalte zwischen Meeting-Teilnehmern zu teilen.

Welche Daten werden verarbeitet?

Wenn Sie an unserer Videokonferenz bzw. an einem Streaming teilnehmen, werden auch Daten von Ihnen verarbeitet und auf den Servern des jeweiligen Dienstanbieters gespeichert.

Welche Daten genau gespeichert werden, hängt von der verwendeten Lösungen ab. Jeder Anbieter speichert und verarbeitet unterschiedliche und unterschiedlich viele Daten. Doch in der Regel werden bei den meisten Anbietern Ihr Name, Ihre Adresse, Kontaktdaten wie zum Beispiel Ihre E-Mail-Adresse oder Ihre Telefonnummer und Ihre IP-Adresse gespeichert. Weiter können auch Informationen zu Ihrem verwendeten Gerät, Nutzungsdaten wie beispielsweise welche Webseiten Sie besuchen, wann Sie eine Webseite besuchen oder auf welche Buttons Sie klicken, gespeichert werden. Auch Daten, die innerhalb der Videokonferenz geteilt werden (Fotos, Videos, Texte), können gespeichert werden.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir Sie weiter unten im Zusammenhang mit dem verwendeten Dienst, sofern wir weitere Informationen dazu haben. Generell verarbeiten wir personenbezogene Daten nur so lange wie es für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist. Es kann sein, dass der Anbieter nach eigenen Maßgaben Daten von Ihnen speichert, worauf wir dann keinen Einfluss haben.

Widerspruchsrecht

Sie haben immer das Recht auf Auskunft, Berichtigung und Löschung Ihrer personenbezogenen Daten. Bei Fragen können Sie auch jederzeit Verantwortliche des verwendeten Videokonferenzen- bzw. Streamingtools kontaktieren. Kontaktdaten finden Sie entweder in unserer spezifischen Datenschutzerklärung oder auf der Website des entsprechenden Anbieters.

Cookies, die Anbieter für ihre Funktionen verwenden, können Sie in Ihrem Browser löschen, deaktivieren oder verwalten. Je nachdem welchen Browser Sie verwenden, funktioniert dies auf unterschiedliche Art und Weise. Bitte beachten Sie aber, dass dann eventuell nicht mehr alle Funktionen wie gewohnt funktionieren.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen durch die Video bzw. Streaming-Lösung verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Zudem können wir auch eine Videokonferenz als Teil unserer Services anbieten, wenn dies im Vorfeld mit Ihnen vertraglich vereinbart wurde (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO). Grundsätzlich werden Ihre Daten auch auf Grundlage unseres berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und guten Kommunikation mit Ihnen oder anderen Kunden und Geschäftspartnern gespeichert und verarbeitet, jedoch nur, soweit Sie zumindest eingewilligt haben. Die meisten Video- bzw. Streaming-Lösungen setzen auch Cookies in Ihrem Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehlen wir Ihnen, unseren Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien des jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.

Informationen zu speziellen Videokonferenz- und Streaming-Lösungen, erfahren Sie – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.

Microsoft Teams Datenschutzerklärung

Wir verwenden auf unserer Website Microsoft Teams, ein Dienst für Online-Meetings und Videokonferenzen. Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen Microsoft Corporation, One Microsoft Way, Redmond, WA 98052-6399, USA.

Microsoft verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Wir weisen darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.

Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer Datenweitergabe dorthin verwendet Microsoft sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch diese Klauseln verpflichtet sich Microsoft, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Mehr Informationen zu den Standardvertragsklauseln bei Microsoft finden Sie unter https://learn.microsoft.com/en-us/compliance/regulatory/offering-eu-model-clauses

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von Microsoft verarbeitet werden, erfahren Sie in der Datenschutzerklärung auf https://privacy.microsoft.com/de-de/privacystatement.

Zoom Datenschutzerklärung

Zoom Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Nutzer, die Zoom verwenden
🤝 Zweck: ein zusätzliches Service für unsere Website-Besucher
📓 Verarbeitete Daten: Zugriffsstatistiken, die Daten wie etwa Name, Adresse, Kontaktdaten, E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder Ihre IP-Adresse enthalten. Mehr Details dazu finden Sie weiter unten in dieser Datenschutzerklärung
📅 Speicherdauer: Daten werden gespeichert, solange Zoom diese für den Dienstzweck benötigen
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen), Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Vertrag)

Was ist Zoom?

Wir verwenden für unsere Website das Videokonferenz-Tool Zoom des amerikanischen Software-Unternehmens Zoom Video Communications. Der Firmenhauptsitz ist im kalifornischen San Jose, 55 Almaden Boulevard, 6th Floor, CA 95113. Dank „Zoom“ können wir mit Kunden, Geschäftspartnern, Klienten und auch Mitarbeitern ganz einfach und ohne Software-Installation eine Videokonferenz abhalten. In dieser Datenschutzerklärung gehen wir näher auf das Service ein und informieren Sie über die wichtigsten datenschutzrelevanten Aspekte.

Zoom ist eine der weltweit bekanntesten Videokonferenzlösungen. Mit dem Dienst „Zoom Meetings“ können wir beispielsweise mit Ihnen, aber auch mit Mitarbeitern oder anderen Usern über einen digitalen Konferenzraum eine Online-Videokonferenz abhalten. So können wir sehr einfach digital in Kontakt treten, uns über diverse Themen austauschen, Textnachrichten schicken oder auch telefonieren. Weiters kann man über Zoom auch den Bildschirm teilen, Dateien austauschen und ein Whiteboard nutzen.

Warum verwenden wir Zoom auf unserer Website?

Uns ist es wichtig, dass wir mit Ihnen schnell und unkompliziert kommunizieren können. Und genau diese Möglichkeit bietet uns Zoom. Das Softwareprogramm funktioniert auch direkt über einen Browser. Das heißt wir können Ihnen einfach einen Link schicken und schon mit der Videokonferenz starten. Zudem sind natürlich auch Zusatzfunktionen wie Screensharing oder das Austauschen von Dateien sehr praktisch.

Welche Daten werden von Zoom gespeichert?

Wenn Sie Zoom verwenden, werden auch Daten von Ihnen erhoben, damit Zoom ihre Dienste bereitstellen kann. Das sind einerseits Daten, die Sie dem Unternehmen bewusst zur Verfügung stellen. Dazu gehören zum Beispiel Name, Telefonnummer oder Ihre E-Mail-Adresse. Es werden aber auch Daten automatisch an Zoom übermittelt und gespeichert. Hierzu zählen beispielsweise technische Daten Ihres Browsers oder Ihre IP-Adresse. Im Folgenden gehen wir genauer auf die Daten ein, die Zoom von Ihnen erheben und speichern kann:

Wenn Sie Daten wie Ihren Namen, Ihren Benutzernamen, Ihre E-Mail-Adresse oder Ihre Telefonnummer angeben, werden diese Daten bei Zoom gespeichert. Inhalte, die Sie während der Zoom-Nutzung hochladen werden ebenfalls gespeichert. Dazu zählen beispielsweise Dateien oder Chatprotokolle.

Zu den technischen Daten, die Zoom automatisch speichert, zählen neben der oben bereits erwähnten IP-Adresse auch die MAC-Adresse, weitere Geräte-IDs, Gerätetyp, welches Betriebssystem Sie nutzen, welchen Client Sie nutzen, Kameratyp, Mikrofon- und Lautsprechertyp. Auch Ihr ungefährer Standort wird bestimmt und gespeichert. Des Weiteren speichert Zoom auch Informationen darüber wie Sie den Dienst nutzen. Also beispielsweise ob Sie via Desktop oder Smartphone „zoomen“, ob Sie einen Telefonanruf oder VoIP nutzen, ob Sie mit oder ohne Video teilnehmen oder ob Sie ein Passwort anfordern. Zoom zeichnet auch sogenannte Metadaten wie Dauer des Meetings/Anrufs, Beginn und Ende der Meetingteilnahme, Meetingname und Chatstatus auf.

Zoom erwähnt in der eigenen Datenschutzerklärung, dass das Unternehmen keine Werbecookies oder Tracking-Technologien für Ihre Dienste verwenden. Nur auf den eigenen Marketing-Websites wie etwa https://explore.zoom.us/docs/de-de/home.html werden diese Trackingmethoden genutzt. Zoom verkauft personenbezogenen Daten nicht weiter und nutzt diese auch nicht für Werbezwecke.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Zoom gibt diesbezüglich keinen konkreten Zeitrahmen bekannt, sondern betont, dass die erhobenen Daten solange gespeichert bleiben, wie es zur Bereitstellung der Dienste bzw. für die eigenen Zwecke nötig ist. Länger werden die Daten nur gespeichert, wenn dies aus rechtlichen Gründen gefordert wird.

Grundsätzlich speichert Zoom die erhobenen Daten auf amerikanischen Servern, aber Daten können weltweit auf unterschiedlichen Rechenzentren eintreffen.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Wenn Sie nicht wollen, dass Daten während des Zoom-Meetings gespeichert werden, müssen Sie auf das Meeting verzichten. Sie haben aber auch immer das Recht und die Möglichkeit all Ihre personenbezogenen Daten löschen zu lassen. Falls Sie ein Zoom-Konto haben, finden Sie unter https://support.zoom.us/hc/en-us/articles/201363243-How-Do-I-Delete-Terminate-My-Account eine Anleitung wie Sie Ihr Konto löschen können.

Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung dieses Tools Daten von Ihnen auch außerhalb der EU gespeichert und verarbeitet werden können. Die meisten Drittstaaten (darunter auch die USA) gelten nach derzeitigem europäischen Datenschutzrecht als nicht sicher. Daten an unsichere Drittstaaten dürfen also nicht einfach übertragen, dort gespeichert und verarbeitet werden, sofern es keine passenden Garantien (wie etwa EU-Standardvertragsklauseln) zwischen uns und dem außereuropäischen Dienstleister gibt.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen durch die Video bzw. Streaming-Lösung verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Zudem können wir auch eine Videokonferenz als Teil unserer Services anbieten, wenn dies im Vorfeld mit Ihnen vertraglich vereinbart wurde (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO). Grundsätzlich werden Ihre Daten auch auf Grundlage unseres berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und guten Kommunikation mit Ihnen oder anderen Kunden und Geschäftspartnern gespeichert und verarbeitet, jedoch nur, soweit Sie zumindest eingewilligt haben.

Zoom verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Wir weisen darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.

Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer Datenweitergabe dorthin verwendet Zoom sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch diese Klauseln verpflichtet sich Zoom, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Wir hoffen Ihnen einen Überblick über die Datenverarbeitung durch Zoom geboten zu haben. Es kann natürlich immer auch vorkommen, dass sich die Datenschutzrichtlinien des Unternehmens ändern. Daher empfehlen wir Ihnen für mehr Informationen zu den verarbeiteten Daten und den Standardvertragsklauseln auch die Datenschutzerklärung von Zoom unter https://explore.zoom.us/de/privacy/?tid=312399685.

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) Zoom

Wir haben im Sinne des Artikels 28 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit Zoom einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abgeschlossen. Was ein AVV genau ist und vor allem was in einem AVV enthalten sein muss, können Sie in unserem allgemeinen Abschnitt „Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)“ nachlesen.

Dieser Vertrag ist gesetzlich vorgeschrieben, weil Zoom in unserem Auftrag personenbezogene Daten verarbeitet. Darin wird geklärt, dass Zoom Daten, die sie von uns erhalten, nur nach unserer Weisung verarbeiten darf und die DSGVO einhalten muss. Den Link zum Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) finden Sie unter https://explore.zoom.us/docs/doc/Zoom_GLOBAL_DPA.pdf.

Webdesign Einleitung

Webdesign Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Verbesserung der Nutzererfahrung
📓 Verarbeitete Daten: Welche Daten verarbeitet werden, hängt stark von den verwendeten Diensten ab. Meist handelt es sich etwa um IP-Adresse, technische Daten, Spracheinstellungen,  Browserversion, Bildschirmauflösung und Name des Browsers. Mehr Details dazu finden Sie bei den jeweils eingesetzten Webdesign-Tools.
📅 Speicherdauer: abhängig von den eingesetzten Tools
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was ist Webdesign?

Wir verwenden auf unserer Website verschiedene Tools, die unserem Webdesign dienen. Bei Webdesign geht es nicht, wie oft angenommen, nur darum, dass unsere Website hübsch aussieht, sondern auch um Funktionalität und Leistung. Aber natürlich ist die passende Optik einer Website auch eines der großen Ziele professionellen Webdesigns. Webdesign ist ein Teilbereich des Mediendesigns und beschäftigt sich sowohl mit der visuellen als auch der strukturellen und funktionalen Gestaltung einer Website. Ziel ist es mit Hilfe von Webdesign Ihre Erfahrung auf unserer Website zu verbessern. Im Webdesign-Jargon spricht man in diesem Zusammenhang von User-Experience (UX) und Usability. Unter User Experience versteht man alle Eindrücke und Erlebnisse, die der Websitebesucher auf einer Website erfährt. Ein Unterpunkt der User Experience ist die Usability. Dabei geht es um die Nutzerfreundlichkeit einer Website. Wert gelegt wird hier vor allem darauf, dass Inhalte, Unterseiten oder Produkte klar strukturiert sind und Sie leicht und schnell finden, wonach Sie suchen. Um Ihnen die bestmögliche Erfahrung auf unserer Website zu bieten, verwenden wir auch sogenannte Webdesign-Tools von Drittanbietern. Unter die Kategorie „Webdesign“ fallen in dieser Datenschutzerklärung also alle Dienste, die unsere Website gestalterisch verbessern. Das können beispielsweise Schriftarten, diverse Plugins oder andere eingebundene Webdesign-Funktionen sein.

Warum verwenden wir Webdesign-Tools?

Wie Sie Informationen auf einer Website aufnehmen, hängt sehr stark von der Struktur, der Funktionalität und der visuellen Wahrnehmung der Website ab. Daher wurde auch für uns ein gutes und professionelles Webdesign immer wichtiger. Wir arbeiten ständig an der Verbesserung unserer Website und sehen dies auch als erweiterte Dienstleistung für Sie als Websitebesucher. Weiters hat eine schöne und funktionierende Website auch wirtschaftliche Vorteile für uns. Schließlich werden Sie uns nur besuchen und unsere Angebote in Anspruch nehmen, wenn Sie sich rundum wohl fühlen.

Welche Daten werden durch Webdesign-Tools gespeichert?

Wenn Sie unsere Website besuchen, können Webdesign-Elemente in unseren Seiten eingebunden sein, die auch Daten verarbeiten können. Um welche Daten es sich genau handelt, hängt natürlich stark von den verwendeten Tools ab. Weiter unter sehen Sie genau, welche Tools wir für unsere Website verwenden. Wir empfehlen Ihnen für nähere Informationen über die Datenverarbeitung auch die jeweilige Datenschutzerklärung der verwendeten Tools durchzulesen. Meistens erfahren Sie dort, welche Daten verarbeitet werden, ob Cookies eingesetzt werden und wie lange die Daten aufbewahrt werden. Durch Schriftarten wie etwa Google Fonts werden beispielsweise auch Informationen wie Spracheinstellungen, IP-Adresse, Version des Browsers, Bildschirmauflösung des Browsers und Name des Browsers automatisch an die Google-Server übertragen.

Dauer der Datenverarbeitung

Wie lange Daten verarbeitet werden, ist sehr individuell und hängt von den eingesetzten Webdesign-Elementen ab. Wenn Cookies beispielsweise zum Einsatz kommen, kann die Aufbewahrungsdauer nur eine Minute, aber auch ein paar Jahre dauern. Machen Sie sich diesbezüglich bitte schlau. Dazu empfehlen wir Ihnen einerseits unseren allgemeinen Textabschnitt über Cookies sowie die Datenschutzerklärungen der eingesetzten Tools. Dort erfahren Sie in der Regel, welche Cookies genau eingesetzt werden, und welche Informationen darin gespeichert werden. Google-Font-Dateien werden zum Beispiel ein Jahr gespeichert. Damit soll die Ladezeit einer Website verbessert werden. Grundsätzlich werden Daten immer nur so lange aufbewahrt, wie es für die Bereitstellung des Dienstes nötig ist. Bei gesetzlichen Vorschreibungen können Daten auch länger gespeichert werden.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von Cookies bzw. Drittanbietern zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Sie können auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten, deaktivieren oder löschen. Unter Webdesign-Elementen (meistens bei Schriftarten) gibt es allerdings auch Daten, die nicht ganz so einfach gelöscht werden können. Das ist dann der Fall, wenn Daten direkt bei einem Seitenaufruf automatisch erhoben und an einen Drittanbieter (wie z. B. Google) übermittelt werden. Wenden Sie sich dann bitte an den Support des entsprechenden Anbieters. Im Fall von Google erreichen Sie den Support unter https://support.google.com/?hl=de.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Webdesign-Tools eingesetzt werden dürfen, ist die Rechtsgrundlage der entsprechenden Datenverarbeitung diese Einwilligung. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch Webdesign-Tools vorkommen kann, dar. Von unserer Seite besteht zudem ein berechtigtes Interesse, das Webdesign auf unserer Website zu verbessern. Schließlich können wir Ihnen nur dann ein schönes und professionelles Webangebot liefern. Die dafür entsprechende Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen Webdesign-Tools gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben. Das wollen wir hier auf jeden Fall nochmals betonen.

Informationen zu speziellen Webdesign-Tools erhalten Sie – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.

Google Fonts Lokal Datenschutzerklärung

Auf unserer Website nutzen wir Google Fonts der Firma Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) verantwortlich. Wir haben die Google-Schriftarten lokal, d.h. auf unserem Webserver – nicht auf den Servern von Google – eingebunden. Dadurch gibt es keine Verbindung zu Google-Servern und somit auch keine Datenübertragung oder Speicherung.

Was sind Google Fonts?

Früher nannte man Google Fonts auch Google Web Fonts. Dabei handelt es sich um ein interaktives Verzeichnis mit über 800 Schriftarten, die Google kostenlos bereitstellt. Mit Google Fonts könnte man Schriften nutzen, ohne sie auf den eigenen Server hochzuladen. Doch um diesbezüglich jede Informationsübertragung zu Google-Servern zu unterbinden, haben wir die Schriftarten auf unseren Server heruntergeladen. Auf diese Weise handeln wir datenschutzkonform und senden keine Daten an Google Fonts weiter.

Erklärung verwendeter Begriffe

Wir sind stets bemüht unsere Datenschutzerklärung so klar und verständlich wie möglich zu verfassen. Besonders bei technischen und rechtlichen Themen ist das allerdings nicht immer ganz einfach. Es macht oft Sinn juristische Begriffe (wie z. B. personenbezogene Daten) oder bestimmte technische Ausdrücke (wie z. B. Cookies, IP-Adresse) zu verwenden. Wir möchte diese aber nicht ohne Erklärung verwenden. Nachfolgend finden Sie nun eine alphabetische Liste von wichtigen verwendeten Begriffen, auf die wir in der bisherigen Datenschutzerklärung vielleicht noch nicht ausreichend eingegangen sind. Falls diese Begriffe der DSGVO entnommen wurden und es sich um Begriffsbestimmungen handelt, werden wir hier auch die DSGVO-Texte anführen und gegebenenfalls noch eigene Erläuterungen hinzufügen.

Aufsichtsbehörde

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Aufsichtsbehörde“ eine von einem Mitgliedstaat gemäß Artikel 51 eingerichtete unabhängige staatliche Stelle;

Erläuterung: “Aufsichtsbehörden” sind immer staatliche, unabhängige Einrichtungen, die auch in bestimmten Fällen weisungsbefugt sind. Sie dienen der Durchführung der sogenannten Staatsaufsicht und sind in Ministerien, speziellen Abteilungen oder anderen Behörden angesiedelt. Für den Datenschutz in Österreich gibt es eine österreichische Datenschutzbehörde, für Deutschland gibt es für jedes Bundesland eine eigene Datenschutzbehörde.

Auftragsverarbeiter

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet;

Erläuterung: Wir sind als Unternehmen und Websiteinhaber für alle Daten, die wir von Ihnen verarbeiten verantwortlich. Neben den Verantwortlichen kann es auch sogenannte Auftragsverarbeiter geben. Dazu zählt jedes Unternehmen bzw. jede Person, die in unserem Auftrag personenbezogene Daten verarbeitet. Auftragsverarbeiter können folglich, neben Dienstleistern wie Steuerberater, etwa auch Hosting- oder Cloudanbieter, Bezahlungs- oder Newsletter-Anbieter oder große Unternehmen wie beispielsweise Google oder Microsoft sein.

Betroffene Aufsichtsbehörde

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„betroffene Aufsichtsbehörde“ eine Aufsichtsbehörde, die von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffen ist, weil

a)

der Verantwortliche oder der Auftragsverarbeiter im Hoheitsgebiet des Mitgliedstaats dieser Aufsichtsbehörde niedergelassen ist,

b)

diese Verarbeitung erhebliche Auswirkungen auf betroffene Personen mit Wohnsitz im Mitgliedstaat dieser Aufsichtsbehörde hat oder haben kann oder

c)

eine Beschwerde bei dieser Aufsichtsbehörde eingereicht wurde;

Erläuterung: In Deutschland hat jedes Bundesland eine eigene Aufsichtsbehörde für Datenschutz. Wenn Ihr Firmensitz (Hauptniederlassung) also in Deutschland ist, ist grundsätzlich die jeweilige Aufsichtsbehörde des Bundeslandes Ihr Ansprechpartner. In Österreich gibt es für das ganze Land nur eine Aufsichtsbehörde für Datenschutz.

Dritter

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Dritter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, außer der betroffenen Person, dem Verantwortlichen, dem Auftragsverarbeiter und den Personen, die unter der unmittelbaren Verantwortung des Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters befugt sind, die personenbezogenen Daten zu verarbeiten;

Erläuterung: Die DSGVO erklärt hier im Grunde nur was ein „Dritter” nicht ist. In der Praxis ist jeder „Dritter”, der auch Interesse an den personenbezogenen Daten hat, aber nicht zu den oben genannten Personen, Behörden oder Einrichtungen gehört. Zum Beispiel kann ein Mutterkonzern als „Dritter” auftreten. In diesem Fall ist der Tochterkonzern Verantwortlicher und der Mutterkonzern „Dritter”. Das bedeutet aber nicht, dass der Mutterkonzern automatisch die personenbezogenen Daten des Tochterkonzerns einsehen, erheben oder speichern darf.

Einschränkung der Verarbeitung

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Einschränkung der Verarbeitung“ die Markierung gespeicherter personenbezogener Daten mit dem Ziel, ihre künftige Verarbeitung einzuschränken;

Erläuterung: Es gehört zu Ihren Rechten, dass Sie von Verarbeitern jederzeit verlangen können, Ihre personenbezogenen Daten für weitere Verarbeitungsvorgänge einzuschränken. Dafür werden spezielle personenbezogenen Daten wie etwa Ihre Name, Ihre Geburtsdatum oder Ihre Adresse so markiert, dass eine vollständige weitere Verarbeitung nicht mehr möglich ist. Zum Beispiel könnten Sie die Verarbeitung dahingehend einschränken, dass Ihre Daten nicht mehr für personalisierte Werbung verwendet werden darf.

Einwilligung

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Einwilligung“ der betroffenen Person jede freiwillig für den bestimmten Fall, in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist;

Erläuterung: In der Regel erfolgt bei Websites eine solche Einwilligung über ein Cookie-Consent-Tool. Sie kennen das bestimmt. Immer wenn Sie erstmals eine Website besuchen, werden Sie meist über einen Banner gefragt, ob Sie der Datenverarbeitung zustimmen bzw. einwilligen. Meist können Sie auch individuelle Einstellungen treffen und so selbst entscheiden, welche Datenverarbeitung Sie erlauben und welche nicht. Wenn Sie nicht einwilligen, dürfen auch keine personenbezogene Daten von Ihnen verarbeitet werden. Grundsätzlich kann eine Einwilligung natürlich auch schriftlich, also nicht über ein Tool, erfolgen.

Empfänger

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Empfänger“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, der personenbezogene Daten offengelegt werden, unabhängig davon, ob es sich bei ihr um einen Dritten handelt oder nicht. Behörden, die im Rahmen eines bestimmten Untersuchungsauftrags nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten möglicherweise personenbezogene Daten erhalten, gelten jedoch nicht als Empfänger; die Verarbeitung dieser Daten durch die genannten Behörden erfolgt im Einklang mit den geltenden Datenschutzvorschriften gemäß den Zwecken der Verarbeitung;

Erläuterung: Jeder Person und jede Firma, die personenbezogene Daten erhält gilt als Empfänger. Somit sind auch wir und unsere Auftragsverarbeiter sogenannte Empfänger. Nur Behörden, die einen Untersuchungsauftrag haben, gelten nicht als Empfänger.

Grenzüberschreitende Verarbeitung

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„grenzüberschreitende Verarbeitung“ entweder

a)

eine Verarbeitung personenbezogener Daten, die im Rahmen der Tätigkeiten von Niederlassungen eines Verantwortlichen oder eines Auftragsverarbeiters in der Union in mehr als einem Mitgliedstaat erfolgt, wenn der Verantwortliche oder Auftragsverarbeiter in mehr als einem Mitgliedstaat niedergelassen ist, oder

b)

eine Verarbeitung personenbezogener Daten, die im Rahmen der Tätigkeiten einer einzelnen Niederlassung eines Verantwortlichen oder eines Auftragsverarbeiters in der Union erfolgt, die jedoch erhebliche Auswirkungen auf betroffene Personen in mehr als einem Mitgliedstaat hat oder haben kann;

Erläuterung: Wenn zum Beispiel ein Unternehmen oder eine andere Organisation Niederlassungen in Spanien und in Kroatien hat und personenbezogene Daten im Zusammenhang mit den Tätigkeiten der Niederlassungen verarbeitet werden, handelt es sich dabei um eine „grenzüberschreitende Verarbeitung“ personenbezogener Daten. Auch wenn die Daten nur in einem Land (wie in diesem Beispiel in Spanien) verarbeitet werden, die Auswirkungen für die betroffene Person aber auch in einem anderen Land erkennbar sind, spricht man ebenfalls von „grenzüberschreitender Verarbeitung“.

Hauptniederlassung

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Hauptniederlassung“

a)

im Falle eines Verantwortlichen mit Niederlassungen in mehr als einem Mitgliedstaat den Ort seiner Hauptverwaltung in der Union, es sei denn, die Entscheidungen hinsichtlich der Zwecke und Mittel der Verarbeitung personenbezogener Daten werden in einer anderen Niederlassung des Verantwortlichen in der Union getroffen und diese Niederlassung ist befugt, diese Entscheidungen umsetzen zu lassen; in diesem Fall gilt die Niederlassung, die derartige Entscheidungen trifft, als Hauptniederlassung;

b)

im Falle eines Auftragsverarbeiters mit Niederlassungen in mehr als einem Mitgliedstaat den Ort seiner Hauptverwaltung in der Union oder, sofern der Auftragsverarbeiter keine Hauptverwaltung in der Union hat, die Niederlassung des Auftragsverarbeiters in der Union, in der die Verarbeitungstätigkeiten im Rahmen der Tätigkeiten einer Niederlassung eines Auftragsverarbeiters hauptsächlich stattfinden, soweit der Auftragsverarbeiter spezifischen Pflichten aus dieser Verordnung unterliegt;

Erläuterung: Das Unternehmen Google beispielsweise ist zwar ein amerikanisches Unternehmen, das auch Daten in den USA verarbeitet, aber die europäische Hauptniederlassung befindet sich in Irland (Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland). Somit ist Google Ireland Limited rechtlich betrachtet eine eigenständiges Unternehmen und für alle Google-Produkte, die im Europäischen Wirtschaftsraum angeboten werden, verantwortlich. Im Gegensatz zu einer Hauptniederlassung gibt es auch Zweigniederlassungen, diese fungieren allerdings nicht als rechtlich eigenständige Niederlassungen und sind daher auch von Tochtergesellschaften zu unterscheiden. Eine Hauptniederlassung ist also grundsätzlich stets jener Ort, an dem ein Unternehmen (Handelsgesellschaft) ihren Betriebsmittelpunkt hat.

Maßgeblicher und begründeter Einspruch

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„maßgeblicher und begründeter Einspruch“ einen Einspruch gegen einen Beschlussentwurf im Hinblick darauf, ob ein Verstoß gegen diese Verordnung vorliegt oder ob beabsichtigte Maßnahmen gegen den Verantwortlichen oder den Auftragsverarbeiter im Einklang mit dieser Verordnung steht, wobei aus diesem Einspruch die Tragweite der Risiken klar hervorgeht, die von dem Beschlussentwurf in Bezug auf die Grundrechte und Grundfreiheiten der betroffenen Personen und gegebenenfalls den freien Verkehr personenbezogener Daten in der Union ausgehen;

Erläuterung: Wenn gewisse Maßnahmen, die wir als Verantwortliche oder unsere Auftragsverarbeiter treffen, nicht im Einklang mit der DSGVO stehen, können Sie einen sogenannten „maßgeblichen und begründeten Einspruch“ erheben. Dabei müssen Sie die Tragweite der Risiken, in Bezug auf Ihre Grund- und Freiheitsrechte und eventuell des freien Verkehrs Ihrer personenbezogenen Daten in der EU, erläutern.

Personenbezogene Daten

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„personenbezogene Daten“ alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann;

Erläuterung: Personenbezogene Daten sind also all jene Daten, die Sie als Person identifizieren können. Das sind in der Regel Daten wie etwa:

  • Name
  • Adresse
  • E-Mail-Adresse
  • Post-Anschrift
  • Telefonnummer
  • Geburtsdatum
  • Kennnummern wie Sozialversicherungsnummer, Steueridentifikationsnummer, Personalausweisnummer oder Matrikelnummer
  • Bankdaten wie Kontonummer, Kreditinformationen, Kontostände uvm.

Laut Europäischem Gerichtshof (EuGH) zählt auch Ihre IP-Adresse zu den personenbezogenen Daten. IT-Experten können anhand Ihrer IP-Adresse zumindest den ungefähren Standort Ihres Geräts und in weiterer Folge Sie als Anschlussinhabers feststellen. Daher benötigt auch das Speichern einer IP-Adresse eine Rechtsgrundlage im Sinne der DSGVO. Es gibt auch noch sogenannte „besondere Kategorien“ der personenbezogenen Daten, die auch besonders schützenswert sind. Dazu zählen:

  • rassische und ethnische Herkunft
  • politische Meinungen
  • religiöse bzw. weltanschauliche Überzeugungen
  • die Gewerkschaftszugehörigkeit
  • genetische Daten wie beispielsweise Daten, die aus Blut- oder Speichelproben entnommen werden
  • biometrische Daten (das sind Informationen zu psychischen, körperlichen oder verhaltenstypischen Merkmalen, die eine Person identifizieren können).
    Gesundheitsdaten
  • Daten zur sexuellen Orientierung oder zum Sexualleben

Profiling

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Profiling“ jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftliche Lage, Gesundheit, persönliche Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen;

Erläuterung: Beim Profiling werden verschiedene Informationen über eine Person zusammengetragen, um daraus mehr über diese Person zu erfahren. Im Webbereich wird Profiling häufig für Werbezwecke oder auch für Bonitätsprüfungen angewandt. Web- bzw. Werbeanalyseprogramme sammeln zum Beispiel Daten über Ihre Verhalten und Ihre Interessen auf einer Website. Daraus ergibt sich ein spezielles Userprofil, mit dessen Hilfe Werbung gezielt an eine Zielgruppe ausgespielt werden kann.

Pseudonymisierung

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden;

Erläuterung: In unserer Datenschutzerklärung ist des Öfteren von pseudonymisierten Daten die Rede. Durch pseudonymisierte Daten können Sie als Person nicht mehr identifiziert werden, außer andere Informationen werden noch hinzugefügt. Eine Pseudonymisierung sollten Sie allerdings nicht mit einer Anonymisierung verwechseln. Bei der Anonymisierung fällt jeglicher Personenbezug weg, sodass dieser wirklich nur noch durch einen unverhältnismäßig großen technischen Aufwand rekonstruiert werden kann.

Unternehmen

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Unternehmen“ eine natürliche und juristische Person, die eine wirtschaftliche Tätigkeit ausübt, unabhängig von ihrer Rechtsform, einschließlich Personengesellschaften oder Vereinigungen, die regelmäßig einer wirtschaftlichen Tätigkeit nachgehen;

Erläuterung: Wir sind beispielsweise ein Unternehmen und üben auch über unsere Website eine wirtschaftliche Tätigkeit aus, indem wir Dienstleistungen und/oder Produkte anbieten und verkaufen. Für jedes Unternehmen gibt es als formales Merkmal die Rechtsträgerschaft wie zum Beispiel die GmbH oder die AG.

Verantwortlicher

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Verantwortlicher“ die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet; sind die Zwecke und Mittel dieser Verarbeitung durch das Unionsrecht oder das Recht der Mitgliedstaaten vorgegeben, so kann der Verantwortliche beziehungsweise können die bestimmten Kriterien seiner Benennung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten vorgesehen werden;

Erläuterung: In unserem Fall sind wir für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten verantwortlich und folglich der “Verantwortliche”. Wenn wir erhobene Daten zur Verarbeitung an andere Dienstleister weitergeben, sind diese “Auftragsverarbeiter”. Dafür muss ein “Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)” unterzeichnet werden.

Verarbeitung

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Verarbeitung“ jeden mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführten Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung;

Anmerkung: Wenn wir in unserer Datenschutzerklärung von Verarbeitung sprechen, meinen wir damit jegliche Art von Datenverarbeitung. Dazu zählt, wie oben in der originalen DSGVO-Erklärung erwähnt, nicht nur das Erheben sondern auch das Speichern und Verarbeiten von Daten.

Verbindliche interne Datenschutzvorschriften

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„verbindliche interne Datenschutzvorschriften“ Maßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten, zu deren Einhaltung sich ein im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats niedergelassener Verantwortlicher oder Auftragsverarbeiter verpflichtet im Hinblick auf Datenübermittlungen oder eine Kategorie von Datenübermittlungen personenbezogener Daten an einen Verantwortlichen oder Auftragsverarbeiter derselben Unternehmensgruppe oder derselben Gruppe von Unternehmen, die eine gemeinsame Wirtschaftstätigkeit ausüben, in einem oder mehreren Drittländern;

Erläuterung: Vielleicht haben Sie schon öfters den Begriff “Binding Corporate Rules” gehört oder gelesen. Denn das ist der Begriff, der meistens in Erscheinung tritt, wenn es um verbindliche interne Datenschutzvorschriften geht. Besonders für Unternehmen (wie beispielsweise Google), die Daten in Drittländern verarbeiten, empfiehlt sich eine solche interne Vorschrift, durch die sich ein Unternehmen sozusagen selbst zur Einhaltung von Datenschutzregelungen verpflichtet. Diese Vorschrift regelt den Umgang mit personenbezogenen Daten, die in Drittländer transferiert und dort auch verarbeitet werden.

Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten“ eine Verletzung der Sicherheit, die, ob unbeabsichtigt oder unrechtmäßig, zur Vernichtung, zum Verlust, zur Veränderung, oder zur unbefugten Offenlegung von beziehungsweise zum unbefugten Zugang zu personenbezogenen Daten führt, die übermittelt, gespeichert oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden;

Erläuterung: Zum Beispiel kann eine „Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten” bei einem Datenleck, also einem technischen Problem oder einem Cyberangriff, auftreten. Wenn die Verletzung zu einem Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen führt, muss der Verantwortliche den Vorfall sofort der zuständigen Aufsichtsbehörde melden. Zudem müssen auch die betroffenen Personen informiert werden, sofern die Verletzung ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen darstellt.

Schlusswort

Herzlichen Glückwunsch! Wenn Sie diese Zeilen lesen, haben Sie sich wirklich durch unsere gesamte Datenschutzerklärung „gekämpft“ oder zumindest bis hier hin gescrollt. Wie Sie am Umfang unserer Datenschutzerklärung sehen, nehmen wir den Schutz Ihrer persönlichen Daten, alles andere als auf die leichte Schulter.
Uns ist es wichtig, Sie nach bestem Wissen und Gewissen über die Verarbeitung personenbezogener Daten zu informieren. Dabei wollen wir Ihnen aber nicht nur mitteilen, welche Daten verarbeitet werden, sondern auch die Beweggründe für die Verwendung diverser Softwareprogramme näherbringen. In der Regel klingen Datenschutzerklärung sehr technisch und juristisch. Da die meisten von Ihnen aber keine Webentwickler oder Juristen sind, wollten wir auch sprachlich einen anderen Weg gehen und den Sachverhalt in einfacher und klarer Sprache erklären. Immer ist dies natürlich aufgrund der Thematik nicht möglich. Daher werden die wichtigsten Begriffe am Ende der Datenschutzerklärung näher erläutert.
Bei Fragen zum Thema Datenschutz auf unserer Website zögern Sie bitte nicht, uns oder die verantwortliche Stelle zu kontaktieren. Wir wünschen Ihnen noch eine schöne Zeit und hoffen, Sie auf unserer Website bald wieder begrüßen zu dürfen.

Alle Texte sind urheberrechtlich geschützt.

Quelle: Erstellt mit dem Datenschutz Generator von AdSimple

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